Pädagogik (B.Ed.) Lehramt

Man Für mich bedeutet Pädagogik zu studieren nicht nur einfach stur Theorien lernen, sondern auch Einblicke in die Psychologie und Soziologie zu bekommen. Das wird an meiner Uni gut umgesetzt. Zudem bezieht man sich nicht nur auf das Unterrichtsfach, sondern generell auf die Erziehungswissenschaften und ihre Hintergründe und Verhaltensweisen. Das kann auch bei der Erziehung der Schüler später sehr hilfreich sein, dieses Wissen zu haben.

Niemand der Pädagogik studiert, ob Lehramts oder nicht, würde es bereuen. Meine Erfahrungen gleichen sich mit dieser Aussage insofern, dass ich der Meinung bin, jeder braucht Pädagogik oder Pädagogikunterricht. Jeder kommt in seinem Leben in die Situation des Schulalltags, Ausbildungsalltags oder Berufsalltag. So kommt auch jeder in die Situation pädagogische Handlungen durchzuführen. Ob auf der Seite der Lehrenden oder Lernenden ist irrelevant dafür, das pädagogisches Wissen hier von Vorteil ist.

Ich habe zwar erst vor kurzem angefangen, jedoch gefällt mir Pädagogik sehr gut und ich würde es jedem weiter empfehlen, der Interesse an dem pädagogischen Schulfach hat. Man muss sich zwar darauf einstellen, dass man viele und lange Texte lesen muss, jedoch sind diese verständlich geschrieben.

Ich bin noch mitten im Studium, jedoch ist es unfassbar wie viel man durch die Pädagogik lernt. Sei es über den Menschen oder allgemein was Erziehung alles anrichten kann und was sie auch nicht anrichten kann. Umso interessanter ist es Pädagogik zu studieren und sich mit Texten und Menschen zu befassen die man außerhalb des Studiums bzw. im Alltag nicht wirklich kennen würde,weil sie einfach nicht in Alltag integriert werden...Erfahrungsbericht weiterlesen