Pädagogik (B.Ed.) Lehramt

Ich finde die Dozent*innen in Päda mit Abstand am nettesten und entspanntesten. Dadurch sind die Vorlesungen und Seminare deutlich interessanter gestaltet und die Stimmung untereinander ist top! Inhaltlich kann man immer gut folgen und ich habe mich noch nie überfordert mit irgendwas gefühlt. Die Prüfungsleistungen sind absolut fair gestaltet und auch sonst hat man viele Auswahlmöglichkeiten was die Seminare angeht oder die verschiedenen Leistungen die erbracht werden müssen.

Das Fach Pädagogik an der Uni kann vor allem durch Inhalte und die vergleichsmäßig kleine Studierendengruppe überzeugen. Die Dozenten sind relativ nett. Zu Beginn sind die Inhalte etwas unterfordernd, doch man sollte unbedingt dran bleiben, da in späteren Semestern wichtige und sehr hilfreiche Inhalte vermittelt werden.

Man Für mich bedeutet Pädagogik zu studieren nicht nur einfach stur Theorien lernen, sondern auch Einblicke in die Psychologie und Soziologie zu bekommen. Das wird an meiner Uni gut umgesetzt. Zudem bezieht man sich nicht nur auf das Unterrichtsfach, sondern generell auf die Erziehungswissenschaften und ihre Hintergründe und Verhaltensweisen. Das kann auch bei der Erziehung der Schüler später sehr hilfreich sein, dieses Wissen zu haben.

Niemand der Pädagogik studiert, ob Lehramts oder nicht, würde es bereuen. Meine Erfahrungen gleichen sich mit dieser Aussage insofern, dass ich der Meinung bin, jeder braucht Pädagogik oder Pädagogikunterricht. Jeder kommt in seinem Leben in die Situation des Schulalltags, Ausbildungsalltags oder Berufsalltag. So kommt auch jeder in die Situation pädagogische Handlungen durchzuführen. Ob auf der Seite der Lehrenden oder Lernenden ist irrelevant dafür, das pädagogisches Wissen hier von Vorteil ist.