Zu wenig Praxis

Dafür dass man nach Abschluss des Studiums im Lehrberuf tätig ist, hat man meiner Meinung nach viel zu wenig Praxis. Es gibt zwar die Pädagogisch Praktischen Studien, jedoch sind diese oft mit viel Theorie und Organisation verbunden (Reflexionen, Berichte etc), die einem die Lust am Unterrichten nehmen. Idealerweise würde man wöchentlich an einer Schule mitarbeiten müssen, denn allein durch das Hospitieren und durch ein wenig Unterstützung der Lehrpersonen würde man als StudentIn wertvolle Erfahrungen machen, die einem im weiteren beruflichen Laufweh definitiv zu Gute kommen würden.