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Freizeit? Fehlanzeige!
Der Beste Ort für Sinologie
Ostasienwissenschaften (B.A.) Lehramt
Mein Studiumsschwerpunkt war Sinologie.
Das Studium beginnt mit dem Sprachkurs, Der sich auf zwei Semestern verteilt. Für einige ohne Vorwissen gibt es einen Vorsemesterkurs bevor die Vorlesungen beginnen.
Der Sprachkurs ist einer der Besten. Denn hier wird mehr sehr gefordert und man lernt in einer kurzen Zeit sehr viel dazu. Auch wenn es am Anfang sehr stressig ist, Es lohnt sich. Kurz- und Langzeichen findet man im Unterricht, man muss aber nur eins aktiv und das andere passiv können. Das wird einem selber überlassen. Durch die Dozenten aus dem Ausland ist der Sprachunterricht lernt man manchmal auch etwas über die Heimat des Dozenten.
Nachden man den Sprachkurs gemeistert hat, gibt es eine Möglichkeit sein Wissen im Auslandssemster zu vertiefen oder auch durch die Mittelkurse. Neben dem sprachlichen Teil gibt es auch inhaltliche Kurse. Man lernt etwas über die chinesische Geschichte, Wirtschaft oder Politik. Darüber hinaus gibt es auch übergreifende Kurse, in der man sich die Kulturen der anderen asiatischen Ländern anschaut. Jedes Semester gibt es verschiedene interessante Seminare mit verschiedenem Fokus.
Neben dem Schwerpunkt (Sinologie, Japanologie oder Kunstgeschichte) muss man sich noch ein Nebenfach aussuchen.
Das Studium beginnt mit dem Sprachkurs, Der sich auf zwei Semestern verteilt. Für einige ohne Vorwissen gibt es einen Vorsemesterkurs bevor die Vorlesungen beginnen.
Der Sprachkurs ist einer der Besten. Denn hier wird mehr sehr gefordert und man lernt in einer kurzen Zeit sehr viel dazu. Auch wenn es am Anfang sehr stressig ist, Es lohnt sich. Kurz- und Langzeichen findet man im Unterricht, man muss aber nur eins aktiv und das andere passiv können. Das wird einem selber überlassen. Durch die Dozenten aus dem Ausland ist der Sprachunterricht lernt man manchmal auch etwas über die Heimat des Dozenten.
Nachden man den Sprachkurs gemeistert hat, gibt es eine Möglichkeit sein Wissen im Auslandssemster zu vertiefen oder auch durch die Mittelkurse. Neben dem sprachlichen Teil gibt es auch inhaltliche Kurse. Man lernt etwas über die chinesische Geschichte, Wirtschaft oder Politik. Darüber hinaus gibt es auch übergreifende Kurse, in der man sich die Kulturen der anderen asiatischen Ländern anschaut. Jedes Semester gibt es verschiedene interessante Seminare mit verschiedenem Fokus.
Neben dem Schwerpunkt (Sinologie, Japanologie oder Kunstgeschichte) muss man sich noch ein Nebenfach aussuchen.
Ellen hat 16 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.