Nachhaltige Ingenieurwissenschaft (B.Eng.)
Anspruchsvoll
Das Studium Nachhaltige Ingenieurwissenschaft ist anspruchsvoller als am Anfang angenommen. Jedoch fordert es einen im positiven Sinne. Es werden viele Einblicke in verschiedene Themenbereiche wie Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik, Erneuerbare Energien oder Automatisierungstechnik gewährt.
Der Studienverlauf ist gut durchdacht, da man beispielsweise das Praxissemester (5.Semester) erst antreten darf, wenn man alle Klausuren aus den ersten beiden Semestern bestanden hat. Dadurch kommt es nicht zu unangenehmen Überraschungen in der Bachelorarbeit.
Student an der HBRS
Große Herausforderung für mich, da viel auf Eigenverantwortung gesetzt wird. Wenn es mehr Abgaben IM während des Vorlesungsvertrieb gäbe, würde ich mehr fürs Studium machen. Ein paar sehr kompetente Dozenten, aber auch schwierige. Sektorübergreifend: Man wird auch mit sozialwissenschaftlichen Fragestellungen konfrontiert, das gefällt mir sehr.
Neuer Studiengang mit Potential
Den Studiengang gibt es nun seit 4 Jahren und wurde von Grund auf neu aufgebaut. Er vereint Maschinenbau und Elektrotechnik mit dem nachhaltigen Gedanken. In den einzelnen Modulen wird sich sehr viel Mühe gegeben, aber man merkt an einzelnen Stellen noch Unstimmigkeiten. Auf das online Studium durch Corona wurde schnell reagiert und es so gut wie es geht nun umgesetzt.
Praxis und Kommunikation top
Im Vergleich zu Universitäten ein Traum.
Man bekommt die Theorie mit praktischen Anteilen näher gebracht. Projektarbeit wird von Anfang an gefördert mit Projektwochen während der Semester.
Dozenten und Lehrkräfte haben ein offenes Ohr, auch wenn es um Probleme von Einzelnen geht. Sie sind gut erreichbar und meiner Erfahrung nach immer freundlich und um Lösung bemüht.
Studieninhalte bauen meist aufeinander aus, also existiert ein gut durchdachter Lehrplan.
Weiterempfehlungsrate
- 90% empfehlen den Studiengang weiter
- 10% empfehlen den Studiengang nicht weiter