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Freedom to explore the field
Entäuschend, aber hat noch viel Potential
Der Studiengang mit dem Name "Nutrition and Biomedicine" ist eher irreführend, da der Studiengang fast nichts mit Ernährung zu tun hat. Der Studiengang befasst sich mit Biochemie mit medizinischen Bezügen. Interessant - ja, aber die erworbene Kompetenzen und Wissen eignet sich nur für Promotionen in diesem Bereich.
Von den Wahlfachmodulen gab es ein einziges ernährungsbasiertes Seminar, das eigentlich für Bachelorstudenten gedacht war (und nur auf Deutsch angeboten). Somit musste Masterstudenten ein Erlaubnis für die Teilnahme im Voraus bekommen.
Außerdem gab es außergewöhnlich viele Seminar, die nur auf Deutsch angeboten wurde. Das ist eher schlecht für internationale Studenten, die noch kein B2-Niveau Sprachkenntnisse in Deutsch haben.
Ich habe leider während der Covid-Pandemie das Studium angefangen, weshalb viele Kurse stets online gehalten wurde. Allerdings haben wir leider schnell erkannt, dass einige Dozenten selber keine Motivation hat. Diese Dozenten haben einfach Links for YouTube Videos oder alte, aufgenommene Videos bereitgestellt ohne eine anschließende Q&A. YouTube Videos sollen keine Vorlesungen ersetzen, vor allem wenn der Inhalt prüfungsrelevant ist.
Die Organisation von den praktischen Labortagen waren mangelhaft. Viele von diesen Labortagen sind abgesagt worden, obwohl es nur drei (!) Studenten in einer Gruppe war. Die Studenten waren auch immer bereit, sich zu testen und Maske zu tragen. Das war auch in der Zeit, wo der Inzidenz von unter 10 in Freising lag!
Die Möglichkeit, weitere Laborkompetenzen zu erwerben war fast unmöglich. Nur einen praktischen Wahlfachmodul, das einmal im Jahr für 12 Studenten, war angeboten. Somit war es sehr wahrscheinlich, bis zum Ende des Studiums keine praktische Laborerfahrung zu sammeln. Das geht einfach nicht für ein TUM Master Studiengang, der sich als "praktisch orientiert" bewirbt.
Ich würde diesen Studiengang nicht weitempfehlen. Studenten, die sich für Biochemie und Medizin interessieren, sollen sich lieber mit einem Masters in Biochemie, Biologie oder biotechnologie bewerben. Für Studenten, die sich mehr über Ernährung (auch mit biochemischen Grundlagen) freuen, sollen sich lieber woanders schauen.
Von den Wahlfachmodulen gab es ein einziges ernährungsbasiertes Seminar, das eigentlich für Bachelorstudenten gedacht war (und nur auf Deutsch angeboten). Somit musste Masterstudenten ein Erlaubnis für die Teilnahme im Voraus bekommen.
Außerdem gab es außergewöhnlich viele Seminar, die nur auf Deutsch angeboten wurde. Das ist eher schlecht für internationale Studenten, die noch kein B2-Niveau Sprachkenntnisse in Deutsch haben.
Ich habe leider während der Covid-Pandemie das Studium angefangen, weshalb viele Kurse stets online gehalten wurde. Allerdings haben wir leider schnell erkannt, dass einige Dozenten selber keine Motivation hat. Diese Dozenten haben einfach Links for YouTube Videos oder alte, aufgenommene Videos bereitgestellt ohne eine anschließende Q&A. YouTube Videos sollen keine Vorlesungen ersetzen, vor allem wenn der Inhalt prüfungsrelevant ist.
Die Organisation von den praktischen Labortagen waren mangelhaft. Viele von diesen Labortagen sind abgesagt worden, obwohl es nur drei (!) Studenten in einer Gruppe war. Die Studenten waren auch immer bereit, sich zu testen und Maske zu tragen. Das war auch in der Zeit, wo der Inzidenz von unter 10 in Freising lag!
Die Möglichkeit, weitere Laborkompetenzen zu erwerben war fast unmöglich. Nur einen praktischen Wahlfachmodul, das einmal im Jahr für 12 Studenten, war angeboten. Somit war es sehr wahrscheinlich, bis zum Ende des Studiums keine praktische Laborerfahrung zu sammeln. Das geht einfach nicht für ein TUM Master Studiengang, der sich als "praktisch orientiert" bewirbt.
Ich würde diesen Studiengang nicht weitempfehlen. Studenten, die sich für Biochemie und Medizin interessieren, sollen sich lieber mit einem Masters in Biochemie, Biologie oder biotechnologie bewerben. Für Studenten, die sich mehr über Ernährung (auch mit biochemischen Grundlagen) freuen, sollen sich lieber woanders schauen.
- TUM auf dem Lebenslauf
- Schlechte Organisation, geringes Kursangebot über Ernährung, viele Kurse nur auf Deutsch, wenig Praxis
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online Vorlesungen wurden angeboten, aber die Organisation von Terminen und Aufgaben sind nicht gut kommuniziert worden.
Eine riesige Zelt wurde auf dem Campus gebaut aber dürfte nicht benutzt werden.
Praktische Kurse wurden abgesagt und es gab keine Möglichkeit, die praktischen Kursen zu wiederholen.
Eine riesige Zelt wurde auf dem Campus gebaut aber dürfte nicht benutzt werden.
Praktische Kurse wurden abgesagt und es gab keine Möglichkeit, die praktischen Kursen zu wiederholen.
J. hat 9 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Um Bus und Bahn zu erreichen, muss ich weit laufen.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich benötige meistens etwas Glück, um in einen Wunschkurs zu kommen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.