Toller Master, leidet unter Corona
Ich habe zuvor den Studiengang Werkstofftechnik an der gleichen Hochschule absolviert und dieser Master baut nahtlos darauf auf. Viele meiner Kommilitonen kommen aus allen Teilen Deutschlands und haben im Bachelorstudium oft nur mit einer Materialklasse Ihre Erfahrungen gemacht.. das wird hier jedoch von den Professoren berücksichtigt, sodass jeder mit ein wenig Selbstinitiative keine Probleme haben wird, sich einzufinden.
Natürlich leidet der Spaß am Studium (wie vermutlich bei den meisten Studiengängen)...Erfahrungsbericht weiterlesen
Ein Praktikum wurde in kleinen Gruppen in Präsenz abgehalten.
Prüfungen in jeglicher Form (wohl abhängig von der Bereitschaft der Professoren, Ihre Klausur umzugestalten).
Zu jedem Zeitpunkt war eigentlich klar, welche Regeln gelten (auch wenn diese vielleicht manchmal willkürlich erschienen)
Umfangreicher Wissenszuwachs
Der Master vermittelt in kürzester Zeit eine sehr große Menge an Wissen. Dieses ist sehr breit gefächert und bereitet einen optimal für den Berufseinstieg vor. Es ist möglich zwischen 3 Schwerpunkten zu wählen. Kunststoffe, Metalle oder Keramiken. Dadurch ist für jeden die passende Fachrichtung dabei.
Im Umbruch
Durch die SPO Änderung des Bachelorstudienganges Werkstofftechnik musste der Masterstudiengang verändert werden. Dieser Umbruch ist deshalb in den Fächern zu spüren und man merkt, dass der ein oder andere Dozent dies in seinen Vorlesungen nicht berücksichtigt. Manche Fächer sind deshalb auch sehr schwer zu bestehen, da einem die Grundlagen nicht vermittelt werden bzw man ungenügend hingewiesen wird was der jeweilige Dozent als Grundlage voraussetzt
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter