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Intensive Betreuung und vielfältige Fächer
Wir sind besonders
Für einen Ingenieursstudiengang kommt die Praxis hier deutlich zu kurz. Leider hat man zu passenden Modulen keine Laborpraktika oder ähnliches. Hinzu kommt, dass extrem viele Module zu trocken und theoretisch sind. Klassisch Inhalte, die man für eine Klausur kurz auswendig lernt und dann wieder vergessen möchte. Insgesamt sehen sich Absolventen hier eher als Physiker und nicht als Ingenieure. Was die Jobsuche im Nachhinein erschwert, wenn man nicht in der reinen Forschung bleiben möchte.
Die Anforderungen der Pflichtmodule sind hoch, aber das ist für einen Master in dem Themenbereich auch angemessen. Einige Professoren begeistern auch mit ihren fachliche und auch didaktischen Kompetenzen.
Das größte Problem an dem Studiengang ist die im 3. Semester anstehende Projektarbeit als Zweiergruppe. Eine wissenschaftliche Arbeit in der man vorher in einer Arbeitsgruppen an der Uni arbeiten soll. Das ganze soll im Laufe des Semesters geschehen mit einem Tag Aufwand pro Woche. Das entspricht 12 Tagen im Labor. Nach 12 Tagen kann man froh sein, wenn man beim Betreten des Labors selbstständig arbeiten kann und nicht Gefahr läuft etwas zu zerstören. Etwas Neues, Sinnvolles produziert zu haben, ist in der Zeit kaum möglich. Hinzu kommt, dass sich auch wenig Arbeitsgruppen kooperativ zeigen und solche Arbeiten anbieten. Persönlich haben wir auf 12 Anfragen: 1 Absage und 1 Zusage erhalten. Der Rest hat nicht einmal geantwortet. Da hier keine Zeitfristen herrschen ist das Abschließen der Arbeit den AGs egal und man ist meistens eine kostenlose Hilfe. Die meisten Studierenden planen hier für die Projektarbeit ein ganzes Semester ein, also einen ähnlichen zeitlichen Rahmen, wie für die eigentliche Masterarbeit. Und das für 8CTS.. da stimmt etwas nicht.
Die Anforderungen der Pflichtmodule sind hoch, aber das ist für einen Master in dem Themenbereich auch angemessen. Einige Professoren begeistern auch mit ihren fachliche und auch didaktischen Kompetenzen.
Das größte Problem an dem Studiengang ist die im 3. Semester anstehende Projektarbeit als Zweiergruppe. Eine wissenschaftliche Arbeit in der man vorher in einer Arbeitsgruppen an der Uni arbeiten soll. Das ganze soll im Laufe des Semesters geschehen mit einem Tag Aufwand pro Woche. Das entspricht 12 Tagen im Labor. Nach 12 Tagen kann man froh sein, wenn man beim Betreten des Labors selbstständig arbeiten kann und nicht Gefahr läuft etwas zu zerstören. Etwas Neues, Sinnvolles produziert zu haben, ist in der Zeit kaum möglich. Hinzu kommt, dass sich auch wenig Arbeitsgruppen kooperativ zeigen und solche Arbeiten anbieten. Persönlich haben wir auf 12 Anfragen: 1 Absage und 1 Zusage erhalten. Der Rest hat nicht einmal geantwortet. Da hier keine Zeitfristen herrschen ist das Abschließen der Arbeit den AGs egal und man ist meistens eine kostenlose Hilfe. Die meisten Studierenden planen hier für die Projektarbeit ein ganzes Semester ein, also einen ähnlichen zeitlichen Rahmen, wie für die eigentliche Masterarbeit. Und das für 8CTS.. da stimmt etwas nicht.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die digitale Umsetzung hat gut funktioniert und man konnte an allen Vorlesungen wie gewohnt teilnehmen. Es wurden immer für alle Möglichkeiten geschaffen, an Vorlesungen oder auch Klausuren teilnehmen zu können.
Hier sehe ich auch die Studierenden in der Pflicht die Professoren in der Vorlesung zu unterstützen und auch mal auf die ein oder andere Rückfrage einzugehen. Der Anfang war für niemanden leicht.
Insgesamt würde ich mir hier aber eine Standardisierung wünschen. Durch Zoom, BBB, … wurde immer verschiedene Software für die Vorlesungen genutzt. Das machte alles etwas komplizierter.
Hier sehe ich auch die Studierenden in der Pflicht die Professoren in der Vorlesung zu unterstützen und auch mal auf die ein oder andere Rückfrage einzugehen. Der Anfang war für niemanden leicht.
Insgesamt würde ich mir hier aber eine Standardisierung wünschen. Durch Zoom, BBB, … wurde immer verschiedene Software für die Vorlesungen genutzt. Das machte alles etwas komplizierter.
Dominik hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Zur Klausurvorbereitung treffe ich mich mit meiner Lerngruppe.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.