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Erfahrungaorientiertes Feld als Studium
Als entspanntes Zweitfach okay
Kaum tiefgehenden/nützlichen Inhalte. Es werden viele Themen angeschnitten, nichts wird aber tatsächlich über einem Oberstufenniveau und auch schon vor Covid wenig Chancen tatsächlich praktisch zu lernen. Wenn dann doch etwas praktisches angeboten wird, sind die Seminare komplett überfüllt. Generell gibt es durch die geringe Größe des Studiengangs wenig Auswahl bei Kursen und Dozierenden. Die wenigsten meiner damaligen Kommilitonen arbeiten tatsächlich in der Musik-/Kulturbranche. Wer dies als Ziel hat, sollte von Beginn an Nebenjobs und Praktika machen. Leider gibt es für diese keinerlei Unterstützung oder Hilfestellungen für Studierende.
Hannah hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.
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Ich kann die Noten einiger Fächer online einsehen.
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Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Nach dem Studium sehe ich mich schon als Taxifahrer.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.