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Gemischte Erfahrung
Mehr Schein als Sein
Wenn man viel Geld hat und ein semi guten Abschluss will ohne super viel Aufwand zu haben, dann kann ich es empfehlen. Durch das Britisches Notensystem, in dem man im Schnitt immer nur 40-60 und selten auch um die 70% bekommt für eine Prüfung, ist jedes Jahr jede:r neue Stundent:in direkt entmutigt, wenn es heißt, das wäre ja eine super Note und die kriegt man hier eigentlich immer, egal wie viel Mühe man reinsteckt.
Für die Kommunikation mit der Uni, die Schlüssigkeit der Fächer besonders im Bezug auf den Master (im Bachelor war es noch ganz ok und nachvollziehbar, warum man welchen Fach im Bezug auf seinen Studiengang hat).
Super viele Dozenten sind sehr oft nicht da, weil sie selbst andere Berufe ausüben, Vertretung ist dann auch immer irgendwas random hingeklatschtes.
Der Masterstudiengang ist ein Witz, 4 Abschlüsse, aber alle haben die selben 5 Kurse, und dafür werden dann ungefähr 10.000 Euro gezahlt (oder mehr, wenn man die 5 Kurse in 2 Jahren machen will). Der Bezug der Fächer zum Abschluss ist nicht nachvollziehbar. Wenn man seinen Master in Business macht, muss man trotzdem einen Kurs machen, in den man in der Prüfung mit einer DAW einen Song produzieren oder aufnehmen muss. Die Tutorials, die man so toll an die Seite bekommt, werden auch eher halbherzig umgesetzt und der Kontingent nicht ausgeschöpft und im besten Fall spielt die Person gegenüber noch mit ihrem Hund, wenn man über seine Prüfung redet (obwohl es da auf die Lehrkraft ankommt).
Es gibt ein paar interessante Zusatzkurse, die man wählen kann für 4 Unterrichtseinheiten & der end of year gig ist halt ne nette Sache um mit seinen Mitstudenten eine gute Zeit zu haben, wenn es dann aber darum geht, selbst eine Musikveranstaltung im Kurs organisieren zu müssen (ohne vorherigen Input oder Briefing), kriegt man mit ach und krach das winzigste Budget zur Verfügung gestellt und dann ist die Schule noch ganz überrascht, wenn man die Artist, die man dafür buchen möchte auch entlohnen will - Hallo? Wo fließt denn das ganze Geld hin, was man sonst dafür zahlt.
Also, ich kann es in jedem Fall nicht empfehlen, außer man hat zu viel Geld über und will einen halb-erfolgreichen Uniabschluss und hat wirklich zu viel Geld über.
Für die Kommunikation mit der Uni, die Schlüssigkeit der Fächer besonders im Bezug auf den Master (im Bachelor war es noch ganz ok und nachvollziehbar, warum man welchen Fach im Bezug auf seinen Studiengang hat).
Super viele Dozenten sind sehr oft nicht da, weil sie selbst andere Berufe ausüben, Vertretung ist dann auch immer irgendwas random hingeklatschtes.
Der Masterstudiengang ist ein Witz, 4 Abschlüsse, aber alle haben die selben 5 Kurse, und dafür werden dann ungefähr 10.000 Euro gezahlt (oder mehr, wenn man die 5 Kurse in 2 Jahren machen will). Der Bezug der Fächer zum Abschluss ist nicht nachvollziehbar. Wenn man seinen Master in Business macht, muss man trotzdem einen Kurs machen, in den man in der Prüfung mit einer DAW einen Song produzieren oder aufnehmen muss. Die Tutorials, die man so toll an die Seite bekommt, werden auch eher halbherzig umgesetzt und der Kontingent nicht ausgeschöpft und im besten Fall spielt die Person gegenüber noch mit ihrem Hund, wenn man über seine Prüfung redet (obwohl es da auf die Lehrkraft ankommt).
Es gibt ein paar interessante Zusatzkurse, die man wählen kann für 4 Unterrichtseinheiten & der end of year gig ist halt ne nette Sache um mit seinen Mitstudenten eine gute Zeit zu haben, wenn es dann aber darum geht, selbst eine Musikveranstaltung im Kurs organisieren zu müssen (ohne vorherigen Input oder Briefing), kriegt man mit ach und krach das winzigste Budget zur Verfügung gestellt und dann ist die Schule noch ganz überrascht, wenn man die Artist, die man dafür buchen möchte auch entlohnen will - Hallo? Wo fließt denn das ganze Geld hin, was man sonst dafür zahlt.
Also, ich kann es in jedem Fall nicht empfehlen, außer man hat zu viel Geld über und will einen halb-erfolgreichen Uniabschluss und hat wirklich zu viel Geld über.
- englische Sprache trainieren
- wirklich fast alles
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Arbeitet zur Not mit Zoom, das funktioniert immer ganz gut.
Laura hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
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Ich finde fast nie einen Parkplatz.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Den Campus finde ich ganz ok.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bewerte den Flirtfaktor mit "Ab und an geht was".
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Für mich ist der Studienverlauf ein komplettes Chaos.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.