Vorheriger Bericht
Musik macht Freude
Dankbar für meine Ausbildung an der HS-Osnabrück
Das Ifm bietet viele Chancen unter Betreuung von überaus kompetenten Dozenten, über sich hinaus zu wachsen.
Die Studieninhalte waren gut angepasst an den Beruf und haben uns gut ausgebildet. Auch für den Pädagogikanteil (der vor allem in den ersten Semestern viel Platz eingenommen hat) bin ich im Nachhinein sehr dankbar.
Vor dem Studium hatte ich gar kein Spaß am Wissenschaftlichen Arbeiten und ehrlich gesagt auch kein großes Interesse daran, aber tolle Dozierende wie Prof. Barbara Hornberger und S. Reiner, haben aktuelle gesellschaftliche Themen wie zB Feminismus in der Musikbranche so interessant in ihrem Seminar aufgearbeitet, sodass mir der Einstieg in das Wissenschaftliche Arbeiten leicht gemacht wurde und mein Interesse für solche Themen nachhaltig geweckt wurden.
Durch die Corona Krise kamen zwar Workshops mit Industrieschaffenden und Bühnenkooperationen etwas zu kurz, doch dennoch muss man betonen wie viel sich der Dekan des ifm‘s für uns eingesetzt hat und wie viel Unterricht wir deshalb in der Zeit wahrnehmen konnten. Wir hatten die Räumlichkeiten ziemlich schnell wieder zur Verfügung und es wurde wirklich alles getan um uns trotz der herausfordernden Zeit eine gute Ausbildung zu Gewährleisten.
Die Räumlichkeiten sind neu und super ausgestattet und auch das Hauseigene Theater ist ein Luxus, um sich bei performing hours auszuprobieren und sich an die Bühne zu gewöhnen.
Für reaktive TanzanfängerInnen ist das Studium großartig, der Unterricht sehr fordernd und man wird sehr gut ausgebildet. Für fortgeschrittene TänzerInnen ist der Unterricht etwas zu monoton, was einem schnell die Lust und Motivation nehmen kann.
Das Studium ist vorrangig praktisch angelegt, weshalb es aber physisch und psychisch eine große Herausforderung ist. Man arbeitet mit sich selbst als Instrument und das ist nichts für schwache Nerven.
Dennoch werden hier alle KünstlerInnen die hartnäckig genug sind auch die schwere Aufnahmeprüfung zu bestehen auf ihren Geschmack kommen und bekommen die Chance an ihren Stärken und Schwächen zu arbeiten.
Die Studieninhalte waren gut angepasst an den Beruf und haben uns gut ausgebildet. Auch für den Pädagogikanteil (der vor allem in den ersten Semestern viel Platz eingenommen hat) bin ich im Nachhinein sehr dankbar.
Vor dem Studium hatte ich gar kein Spaß am Wissenschaftlichen Arbeiten und ehrlich gesagt auch kein großes Interesse daran, aber tolle Dozierende wie Prof. Barbara Hornberger und S. Reiner, haben aktuelle gesellschaftliche Themen wie zB Feminismus in der Musikbranche so interessant in ihrem Seminar aufgearbeitet, sodass mir der Einstieg in das Wissenschaftliche Arbeiten leicht gemacht wurde und mein Interesse für solche Themen nachhaltig geweckt wurden.
Durch die Corona Krise kamen zwar Workshops mit Industrieschaffenden und Bühnenkooperationen etwas zu kurz, doch dennoch muss man betonen wie viel sich der Dekan des ifm‘s für uns eingesetzt hat und wie viel Unterricht wir deshalb in der Zeit wahrnehmen konnten. Wir hatten die Räumlichkeiten ziemlich schnell wieder zur Verfügung und es wurde wirklich alles getan um uns trotz der herausfordernden Zeit eine gute Ausbildung zu Gewährleisten.
Die Räumlichkeiten sind neu und super ausgestattet und auch das Hauseigene Theater ist ein Luxus, um sich bei performing hours auszuprobieren und sich an die Bühne zu gewöhnen.
Für reaktive TanzanfängerInnen ist das Studium großartig, der Unterricht sehr fordernd und man wird sehr gut ausgebildet. Für fortgeschrittene TänzerInnen ist der Unterricht etwas zu monoton, was einem schnell die Lust und Motivation nehmen kann.
Das Studium ist vorrangig praktisch angelegt, weshalb es aber physisch und psychisch eine große Herausforderung ist. Man arbeitet mit sich selbst als Instrument und das ist nichts für schwache Nerven.
Dennoch werden hier alle KünstlerInnen die hartnäckig genug sind auch die schwere Aufnahmeprüfung zu bestehen auf ihren Geschmack kommen und bekommen die Chance an ihren Stärken und Schwächen zu arbeiten.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Praktische Kurse wie Schauspiel und Tanz finden in Präsenz statt, doch seit der Corona Pandemie gibt es die Möglichkeit viele Seminare online zu besuchen, was eine große Entlastung für ohnehin sehr lange Tage war.
Wichtige Dokumente sind im Intranet der Hs Osnabrück auffindbar, sowie auch die Kurs und Prüfungsanmeldung.
Die Dozenten sind meist über Email oder sogar WhatsApp gut erreichbar ( bei einer kleinen Klassengröße von 10 Studenten pro Jahrgang sind die Verhältnisse ziemlich vertraut)
Wichtige Dokumente sind im Intranet der Hs Osnabrück auffindbar, sowie auch die Kurs und Prüfungsanmeldung.
Die Dozenten sind meist über Email oder sogar WhatsApp gut erreichbar ( bei einer kleinen Klassengröße von 10 Studenten pro Jahrgang sind die Verhältnisse ziemlich vertraut)
Sanja hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 64% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.50% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl. -
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 80% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig. -
Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.Auch 57% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung. -
Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.Auch 100% meiner Kommilitonen sind der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung. -
Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.Auch 43% meiner Kommilitonen beurteilten den Flirtfaktor als sehr hoch. -
Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.Auch 57% meiner Kommilitonen fahren meist mit dem Fahrrad zur Hochschule. -
Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.Auch 100% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern. -
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt. -
In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 70% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut. -
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.Auch 100% meiner Kommilitonen finden, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen. -
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 73% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen. -
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 100% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht. -
Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.50% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals. -
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 86% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.