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Toller Studiengang für zukünftige Forscher
Beruf ohne Zukunft
Mit einem Bachelor of Science hat man gerade mal Vordiplomsniveau also gut genug für spätere Projektstudien oder billige Arbeitskraft (viel schlechter als BTA, bezahlt). Erst mit dem Master oder dem Promotionsstudium erreicht man das Niveau, so dass man als Forscher geschätzt wird. Aber danach darf mam zwischen Projekteinstellung (Befristung auf 3- 6 Jahre) und Hartz 4 Spitzenleistung bringen.
Um den Sprung zu schaffen muss man das Land verlassen um eine Assoc. Professor Stelle zu kriegen. Falls einem dieser Sprung nicht gelingt ist die Karriere beendet. Mit einem Medizinstudium ist man besser dran. Denn alle Stellen in Krankenhäusern werden an Mediziner vergeben und die Biochemiker sind am Ende die Lakaien im Wert einer Pipettenspitze. Für dem Pharmareferenten müsst Ihr schon eine Richtung einschlagen (Krebs, Diabetes etc.).
Forschung für einen Chemiekonzern (Merck etc.) müsst Ihr eure Doktorarbeit beim richtigen Professor mit den wichtigsten Connections machen, dann habt ihr eine 1 Prozentige Chance etwas zu kriegen. Denn Biotechsektor ist wirtschaftlich sehr schwach und stark überlaufen.
Spart euch das Biochemie Studium: Entweder studiert Ihr Medizin,Verfahrenstechnik, Informatik, Lebensmitteltechnologie, Ökotrophologie, Medizintechnik oder Mechatronik/Robotik/Elektrotechnik.
Es ist sehr wichtig das Studium direkt am Beruf/Firmenedürfnisse auszurichten, sprich Masterthesis im Unternehmen, sowie bezahlt arbeiten. Unbezahlte Stellen sind nichts wert d.h. Ihr werdet nur verheizt (was nichts kostet, ist nichts wert). Dies ist auch ein guter Indikator zur Messung der Erfolgschancen. Minimal 2500 € (Brutto/Monat) müssen rausspringen, sonst wisst wie ihr auch wo Ihr später steht.
Ein Studium, das ein Master oder Promotionstudium (PhD) als Jobeinstiegsvoraussetzung erwartet hat keine Zukunft. Entweder überlaufen, Orchideenfach, hohe Arbeitslosenquote oder kein Markt dafür vorhanden.
D.h. ein Biochemiestudium ist nur das "i" -Tüpfelchen und bildet keine solide Basis für eine Berufswahl. Lieber zuerst ein richtiges Studium wählen, danach ein paar Semester in die Biochemie reinschnuppern.
Die Härte des Studiums ist kein Garant für eine erfolgreiche Berufswahl und kein Indikator für eine spätere Rentabilität.
In der Biotechnologie wird man meistens verheizt, weil Roboter/Automatisierungtechnologien zu teuer sind. Jedes Jahr die gleichen Methoden und ähnliche "primitiven" Technologien mit hohen manuellem Aufwand.
Wer meint sich Selbstständig als Biocheniker machen zu wollen. Den kann auch die Illusion genommen werden. Ein Basis Labor kostet 30K € - 100K €. Dann monatliche Kosten von ca. 4K - 10K und nach ca. 1 Jahr (weisse Biotech) - 10 J (Rote Biotech) sind Resultate zu erwarten. Ob das Produkt floppt, die Chancen stehen bei 90%. Aber no Risk, no Fun! Egal wie klug Du sein magst, deine Chancen stehen schlecht.
Es sei denn Du hast Kapital im Millionenbereich und ein Patent aufzuweisen und ein exzellentes Team. Sowie ein Produkt dass sehr stark gefragt ist und nicht schon Ansatzweise existiert bzw. Du bietest ein schlagkräftigen Mehrwert.
Nun die Frage dir Du stellen solltest, möchtest Du deine Lebenszeit, Kapital und Zukunft einem volatilen hochrisiko Sektor widmen? Wenn es dich in den Fongetn juckt geh ins Casino, da sind deine Gewinnchancen höher.
Also ich habe mich nach der Promotion gegen die Biotech Branche entschieden und mir gehts jetzt finanziell gut und muss mich nicht mit Existenznöten beschäftigen und kann ruhig schlafen.
Später könnt Ihr auf Firmen wie Eppendorf, Roche, Beiersdorf verzichten, weil das nur kleine Fische sind, die nur billige Biochemiker zum verbrauchen suchen.
Um den Sprung zu schaffen muss man das Land verlassen um eine Assoc. Professor Stelle zu kriegen. Falls einem dieser Sprung nicht gelingt ist die Karriere beendet. Mit einem Medizinstudium ist man besser dran. Denn alle Stellen in Krankenhäusern werden an Mediziner vergeben und die Biochemiker sind am Ende die Lakaien im Wert einer Pipettenspitze. Für dem Pharmareferenten müsst Ihr schon eine Richtung einschlagen (Krebs, Diabetes etc.).
Forschung für einen Chemiekonzern (Merck etc.) müsst Ihr eure Doktorarbeit beim richtigen Professor mit den wichtigsten Connections machen, dann habt ihr eine 1 Prozentige Chance etwas zu kriegen. Denn Biotechsektor ist wirtschaftlich sehr schwach und stark überlaufen.
Spart euch das Biochemie Studium: Entweder studiert Ihr Medizin,Verfahrenstechnik, Informatik, Lebensmitteltechnologie, Ökotrophologie, Medizintechnik oder Mechatronik/Robotik/Elektrotechnik.
Es ist sehr wichtig das Studium direkt am Beruf/Firmenedürfnisse auszurichten, sprich Masterthesis im Unternehmen, sowie bezahlt arbeiten. Unbezahlte Stellen sind nichts wert d.h. Ihr werdet nur verheizt (was nichts kostet, ist nichts wert). Dies ist auch ein guter Indikator zur Messung der Erfolgschancen. Minimal 2500 € (Brutto/Monat) müssen rausspringen, sonst wisst wie ihr auch wo Ihr später steht.
Ein Studium, das ein Master oder Promotionstudium (PhD) als Jobeinstiegsvoraussetzung erwartet hat keine Zukunft. Entweder überlaufen, Orchideenfach, hohe Arbeitslosenquote oder kein Markt dafür vorhanden.
D.h. ein Biochemiestudium ist nur das "i" -Tüpfelchen und bildet keine solide Basis für eine Berufswahl. Lieber zuerst ein richtiges Studium wählen, danach ein paar Semester in die Biochemie reinschnuppern.
Die Härte des Studiums ist kein Garant für eine erfolgreiche Berufswahl und kein Indikator für eine spätere Rentabilität.
In der Biotechnologie wird man meistens verheizt, weil Roboter/Automatisierungtechnologien zu teuer sind. Jedes Jahr die gleichen Methoden und ähnliche "primitiven" Technologien mit hohen manuellem Aufwand.
Wer meint sich Selbstständig als Biocheniker machen zu wollen. Den kann auch die Illusion genommen werden. Ein Basis Labor kostet 30K € - 100K €. Dann monatliche Kosten von ca. 4K - 10K und nach ca. 1 Jahr (weisse Biotech) - 10 J (Rote Biotech) sind Resultate zu erwarten. Ob das Produkt floppt, die Chancen stehen bei 90%. Aber no Risk, no Fun! Egal wie klug Du sein magst, deine Chancen stehen schlecht.
Es sei denn Du hast Kapital im Millionenbereich und ein Patent aufzuweisen und ein exzellentes Team. Sowie ein Produkt dass sehr stark gefragt ist und nicht schon Ansatzweise existiert bzw. Du bietest ein schlagkräftigen Mehrwert.
Nun die Frage dir Du stellen solltest, möchtest Du deine Lebenszeit, Kapital und Zukunft einem volatilen hochrisiko Sektor widmen? Wenn es dich in den Fongetn juckt geh ins Casino, da sind deine Gewinnchancen höher.
Also ich habe mich nach der Promotion gegen die Biotech Branche entschieden und mir gehts jetzt finanziell gut und muss mich nicht mit Existenznöten beschäftigen und kann ruhig schlafen.
Später könnt Ihr auf Firmen wie Eppendorf, Roche, Beiersdorf verzichten, weil das nur kleine Fische sind, die nur billige Biochemiker zum verbrauchen suchen.