Medizinische Biotechnologie (M.Sc.)
Einblicke in viele aktuelle Forschungsthemen
Im Master bekommt man gute Einblicke in Themen wie Stammzellforschung, Biotechnologische Verfahrenstechniken oder Biomaterialien. Mit einer Größe von 25 Personen ist die Personenanzahl sehr klein gehalten, was zum Vorteil der Studierenden ist. Leider gibt es dadurch auch quasi keine Wahlmöglichkeiten, der Stundenplan ist vorgegeben.
Nett und chaotisch!
Ich kam für das Masterstudium an die Uni Rostock. Vorher machte ich meinen Bachelor in Jena an der Hochschule.
Viele denken, dass ein universitäres Studium besser wäre, aber es ist einfach nur unorganisierter.
Die einige Praktika sind nur im Plan, damit man es auf das Zeugnis schreiben kann, lernen kann man nicht wirklich etwas. Im zweiten Semester mussten wir ständig den vorgegebenen Stundenplan bearbeitet, weil die Dozenten immer wieder etwas...Erfahrungsbericht weiterlesen
Behandelt viele Rand-, kaum Kerngebiete der Biotec
Wir sind ein sehr kuscheliger Studiengang mit ca. 25 Leuten/Semester. Der Studiengang ist bereits im Bachelor sehr spezialisiert und im Master ebenso. Ganz großes Problem ist aber, dass es keine Wahlmöglichkeiten im Master (Und im Bachelor nur wenige) gibt. Das Fachgebiet Genetik kann man in Rostock ziemlich vergessen.
Den Master empfehle ich hier also nicht unbedingt (es sei denn man will sich auf regenerative Medizin, tissue engineering oder Stammzellen spezialisieren)....Erfahrungsbericht weiterlesen
Sehr spezialisiert
Habe bereits den Bachelor in MBT hier in Rostock gemacht, der meiner Meinung nach sehr empfehlenswert ist und viele Dozierende Wert darauf legen ihre Lehre durch studentisches Feedback immer weiter zu optimieren. Der Master ist nach dem bereits unheimlich spezialisierten Bachelor irgendwie nicht mehr so strukturiert. Klar, wir lernen viel neues, auch interessantes und auch viele "Soft Skills", aber mir fehlt der rote Faden, der im Bachelor wunderbar da war,...Erfahrungsbericht weiterlesen
Weiterempfehlungsrate
- 50% empfehlen den Studiengang weiter
- 50% empfehlen den Studiengang nicht weiter