Vorheriger Bericht
Bis jetzt alles top
Organisation Flop, Studium Top - Hilfe zur Selbsthilfe ;-)
Durch die chaotische Struktur und schlechte Organisation der Verwaltung und der Hochschule lernt man schnell, sich selbst zu organisieren. Man kann leider nicht immer allem Glauben, was einem Dozenten und Verwaltung versprechen und sagen. Lieber nochmal nachhaken.
Der neue Campus ist ein Quantensprung und auch die Mensa kann sich sehen lassen.
Die Aufteilung ist sinnvoll und man muss nicht mehr in zusätzlich angemietete Räumlichkeiten laufen, wie früher.
Das Studium an sich war geprägt von sehr viel Kreativität und ist sehr praxisbezogen. Man lernt viel und erhält interessante Brancheneinblicke der Dozenten. Teilweise erhält man gute Kontakte, wobei man da schon sehr "dick" mit den Dozenten sein muss.
Das Auslandssemester war seitens der Macromedia unerwartet gut betreut und eines der Highlights des Studiums. Alleine die Auswahl an Partneruniversitäten lässt für jeden etwas dabei sein.
Der Eintritt in das Berufsleben nach dem Abschluss war allerdings unerwartet schwer. Hier wurden Versprechungen der Dozenten fernab von jeder Realität getroffen "Ihr steigt mind. mit 60.000/Jahr ein!" - Ja ne ist klar, vor allem als Bachelor einer Privaten ;-). Tatsächlich kann man so ziemlich jede Position im Marketing mit einer klassischen Ausbildung als Marketingkaufmann/-frau besetzen und bringt dabei auch noch "echte" Berufserfahrung mit. Das Pflichtpraktikum war schön und gut, interessiert aber leider so gut wie keinen Arbeitgeber. Tipp: möglichst als Werkstudent in der späteren Wunschbranche/-position arbeiten. Das hilft ungemein und ist auch noch stressfreier, wie abends zu kellnern.
Kurz:
Orga Flop, Studium Top. Wem's zu teuer ist, lieber eine Ausbildung machen. Genügend Erfahrungen schon während des Studiums sammeln.
Der neue Campus ist ein Quantensprung und auch die Mensa kann sich sehen lassen.
Die Aufteilung ist sinnvoll und man muss nicht mehr in zusätzlich angemietete Räumlichkeiten laufen, wie früher.
Das Studium an sich war geprägt von sehr viel Kreativität und ist sehr praxisbezogen. Man lernt viel und erhält interessante Brancheneinblicke der Dozenten. Teilweise erhält man gute Kontakte, wobei man da schon sehr "dick" mit den Dozenten sein muss.
Das Auslandssemester war seitens der Macromedia unerwartet gut betreut und eines der Highlights des Studiums. Alleine die Auswahl an Partneruniversitäten lässt für jeden etwas dabei sein.
Der Eintritt in das Berufsleben nach dem Abschluss war allerdings unerwartet schwer. Hier wurden Versprechungen der Dozenten fernab von jeder Realität getroffen "Ihr steigt mind. mit 60.000/Jahr ein!" - Ja ne ist klar, vor allem als Bachelor einer Privaten ;-). Tatsächlich kann man so ziemlich jede Position im Marketing mit einer klassischen Ausbildung als Marketingkaufmann/-frau besetzen und bringt dabei auch noch "echte" Berufserfahrung mit. Das Pflichtpraktikum war schön und gut, interessiert aber leider so gut wie keinen Arbeitgeber. Tipp: möglichst als Werkstudent in der späteren Wunschbranche/-position arbeiten. Das hilft ungemein und ist auch noch stressfreier, wie abends zu kellnern.
Kurz:
Orga Flop, Studium Top. Wem's zu teuer ist, lieber eine Ausbildung machen. Genügend Erfahrungen schon während des Studiums sammeln.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
hier!
- Kleine Kurse, Brancheneinblicke, Netzwerke der Dozenten, neuer Campus
- Hohe Kosten, chaotische Verwaltung, schlechte interne Kommunikation
Toni hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 58% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 57% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.50% meiner Kommilitonen finden fast nie einen Parkplatz.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.44% meiner Kommilitonen geben an, dass unsere Hochschule eine Partyhochburg ist.
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Ich finde es schade, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.Auch 57% meiner Kommilitonen geben an, dass es gar kein Sportangebot für Studenten gibt.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.78% meiner Kommilitonen freuen sich über die sehr moderne Ausstattung.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.87% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich habe angegeben, dass das Sekretariat ausreichend geöffnet ist.63% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.Auch für 78% meiner Kommilitonen liegt die Hochschule sehr zentral.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.für 56% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.60% meiner Kommilitonen gehen seltener als einmal pro Woche feiern.
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Ich wohne bei meinen Eltern zuhause.Auch 60% meiner Kommilitonen wohnen noch bei ihren Eltern.
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Mein Studium ist sehr praxisnah gestaltet.Auch 48% meiner Kommilitonen bewerten das Studium als sehr praxisnah.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.53% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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In meinem Studium fühle ich mich sehr gut betreut.Auch 68% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.55% meiner Kommilitonen lernen sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für ihre Klausuren.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.Auch 73% meiner Kommilitonen haben einen Studentenjob.
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Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.64% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 97% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Ich fühlte mich bei der Studienplatzvergabe benachteiligt.91% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Meine Eltern haben nicht studiert.Auch 42% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern nicht studiert haben.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.Auch 39% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester absolviert.
Kommentar der Hochschule