Gute Ausbildung, aber Verbesserungspotenzial

Content-Produktion & Digitales Medienmanagement (B.A.)

Studieninhalte

4.0
Dozenten

5.0
Lehrveranstaltungen

3.0
Ausstattung

4.0
Organisation

1.0
Literaturzugang

3.0
Digitales Studieren

4.0
Gesamtbewertung

3.4

Wer kein klassisches Publizistik oder Journalismus Studium machen möchte, sondern hands-on Foto-, Video- & Audioproduktion lernen möchte, wird in Wien nicht viele Alternativen zu diesem Studium finden. Die Ausbildung ist wirklich gut und die Dozenten wirklich aus dem Berufsleben, weiters stehen ein Filmstudio sowie ein Radiostationen zur Verfügung. Jedoch wird Journalismus im Studium (etwas zu) groß geschrieben. Statt Imagefilmen werden fast ausschließlich Videos mit Nachrichtensendungscharakter produziert, Fotografie wird quasi nur angeschnitten und Grafik Design wird auch viel zu wenig vermittelt. Um anschließend in den Bereichen Digital Design, Content Creation oder in einer Agentur zu arbeiten, muss noch viel Arbeit selbst reingesteckt werden. Das Studium scheint sich weiterhin an zukünftige Journalisten zu richten, zieht aber viel kreativere Köpfe an.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Remote/E-Learning über Zoom, Online-Prüfungen schriftlich oftmals mit open-book, Digitale Einreichung von Abgaben & Bachelorarbeit, Online Bachelorprüfung.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
Ich bedauere es, dass es keine Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
Ich glaube, der gesamte Campus ist barrierefrei.
Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
Ich habe keinen Studentenjob.
Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
In unserer Hochschule gibt es nicht immer genug Orte an denen man ungestört lernen kann
Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.