Vorheriger Bericht
Sehr gute Studieninhalte
Schlechte Entscheidung
Ich habe nun einen guten Einblick in das digitale Unterrichten bekommen, sowie die Hochschule in Präsenz fungiert.
Ich liebe Design und möchte mich kreativ entfalten. Dafür brauche ich gute Ausstattung, Dozenten die ihr Fach lieben und mir viel lehren. Wenn das jemand genauso sieht, ist dies der falsche Ort. Für Leute die einfach ein bisschen gestalten möchten und keine Leidenschaft haben ist das bestimmt ein guter Ort.
Online hat einiges gut funktioniert und war organisiert. Teilweise sind die Dozenten nicht zu gebrauchen, ich brauche jemanden der sich mit der Materie zeitgemäß auseinander fasst. Man braucht in einem Fotografie Kurs nicht 4 von 8 Vorlesungen mit der Fotohistorie zu beschäftigen, wenn man dafür nichts über Komposition und allgemein kreatives Fotografieren lernt.
Die Ausstattung ist um kurz zu sagen, Schrott. Das ist einfach peinlich für das Geld was man ausgibt, jede staatliche Hochschule ist besser dran. Wofür wird das Geld bezahlt? Man weiß es nicht, genug Räume haben Löcher in den Decken. Für Designer gibt es auch keinen Campus.
Nicht falsch verstehen, es gibt einige sehr gute Dozenten, die ihr Fach lieben und echte Expertise haben. Jedoch merkt man hier auch, dass viele Leute die faul sind und keinen Gedanken in Designs legen weiterkommen. Das meiste was man hier lernt, lernt man selber, da ich das Gefühl habe das wenigste wird hier einem beigebracht.
Die Motivation ist dementsprechend in der Gruppe auch niedrig. Es ist einfach keine Design Uni, die Siebdruck Werkstatt kann ich mir zuhause selber bauen, wenn ich mir die Studiengebühren spare.
Die Bibliothek ist spärrig, was sehr schade ist. Über Weiterbildungsangebote wird man kaum aufgeklärt. Designer haben pro Semester 30 Euro "kostenfrei" Druckerguthaben was zum nächsten Semester verfällt - das wurde uns im ersten Semester nicht einmal gesagt.
Im Allgemeinen bin ich einfach nur traurig, dass es so wenig Möglichkeiten in der Uni gibt. Das ist ein sehr peinliches Ergebnis, vor allem für das Geld was man jeden Monat blechen muss.
Ich liebe Design und möchte mich kreativ entfalten. Dafür brauche ich gute Ausstattung, Dozenten die ihr Fach lieben und mir viel lehren. Wenn das jemand genauso sieht, ist dies der falsche Ort. Für Leute die einfach ein bisschen gestalten möchten und keine Leidenschaft haben ist das bestimmt ein guter Ort.
Online hat einiges gut funktioniert und war organisiert. Teilweise sind die Dozenten nicht zu gebrauchen, ich brauche jemanden der sich mit der Materie zeitgemäß auseinander fasst. Man braucht in einem Fotografie Kurs nicht 4 von 8 Vorlesungen mit der Fotohistorie zu beschäftigen, wenn man dafür nichts über Komposition und allgemein kreatives Fotografieren lernt.
Die Ausstattung ist um kurz zu sagen, Schrott. Das ist einfach peinlich für das Geld was man ausgibt, jede staatliche Hochschule ist besser dran. Wofür wird das Geld bezahlt? Man weiß es nicht, genug Räume haben Löcher in den Decken. Für Designer gibt es auch keinen Campus.
Nicht falsch verstehen, es gibt einige sehr gute Dozenten, die ihr Fach lieben und echte Expertise haben. Jedoch merkt man hier auch, dass viele Leute die faul sind und keinen Gedanken in Designs legen weiterkommen. Das meiste was man hier lernt, lernt man selber, da ich das Gefühl habe das wenigste wird hier einem beigebracht.
Die Motivation ist dementsprechend in der Gruppe auch niedrig. Es ist einfach keine Design Uni, die Siebdruck Werkstatt kann ich mir zuhause selber bauen, wenn ich mir die Studiengebühren spare.
Die Bibliothek ist spärrig, was sehr schade ist. Über Weiterbildungsangebote wird man kaum aufgeklärt. Designer haben pro Semester 30 Euro "kostenfrei" Druckerguthaben was zum nächsten Semester verfällt - das wurde uns im ersten Semester nicht einmal gesagt.
Im Allgemeinen bin ich einfach nur traurig, dass es so wenig Möglichkeiten in der Uni gibt. Das ist ein sehr peinliches Ergebnis, vor allem für das Geld was man jeden Monat blechen muss.
- guter Kontakt zu Dozenten und Abwechslungsreich
- GELD, schlechte Ausstattung
Kommentar der Hochschule