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Theoretisch und trocken
Keinerlei berufliche Qualifikation
Als eindeutig theoretischer bzw. forschungsorientierter Studiengang bietet der Masterstudiengang "Medien und Politische Kommunikation" keinerlei berufliche Qualifikation.
Eine Möglichkeit, sich auf egal welches Thema zu spezialisieren, wird auch nicht gegeben. Die Prüfungsleistungen zielen auf auswendiges Lernen oder auf formal gerechtes wissenschaftliches Arbeiten. Im ersten Fall bringt man sich Inhalte bei, die man unmittelbar nach der Prüfung wieder vergisst, im anderen liest man sich zwar zu selbst gewählten Themen ein, doch das "Fachwissen" bleibt nach zwei Semestern kaum bestehen.
Im Endeffekt wird einem nicht klar, welche Anwendung das Quasi-Gelernte in diesem attraktiv klingenden, aber völlig sinnentleerten Studiengang findet (bzw. es wird einem klar, dass es eben keine findet...).
Alles in allem kann ich diesen Studiengang als nichts Weiteres als zwei Jahre vergeudete Zeit bewerten.
Eine Möglichkeit, sich auf egal welches Thema zu spezialisieren, wird auch nicht gegeben. Die Prüfungsleistungen zielen auf auswendiges Lernen oder auf formal gerechtes wissenschaftliches Arbeiten. Im ersten Fall bringt man sich Inhalte bei, die man unmittelbar nach der Prüfung wieder vergisst, im anderen liest man sich zwar zu selbst gewählten Themen ein, doch das "Fachwissen" bleibt nach zwei Semestern kaum bestehen.
Im Endeffekt wird einem nicht klar, welche Anwendung das Quasi-Gelernte in diesem attraktiv klingenden, aber völlig sinnentleerten Studiengang findet (bzw. es wird einem klar, dass es eben keine findet...).
Alles in allem kann ich diesen Studiengang als nichts Weiteres als zwei Jahre vergeudete Zeit bewerten.
- Studentenstatus
- keine berufliche Qualifikation
Monika hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
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Ich ekel mich vor den Toiletten an meiner Hochschule.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.
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Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.
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Ich glaube, keine meiner Dozenten haben richtige Praxiserfahrung.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Ich fühle mich während des Studiums alleingelassen.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.