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Hohes Niveau
Taktik ist das A und O
Das Studium in Regelstudienzeit zu schaffen ist durchaus schwierig. Darum sollte man sich eine Taktik zurechtlegen, wie man sich mit möglichst wenig aufwand Durchmogeln kann.
Grundsätzlich gilt: Im ersten und zweiten Semester alle Prüfungen schreiben - das ist machbar.
Ab dem dritten Semester nur soviel Prüfungen schreiben wie man sich zutraut.
Aber immer nur maximal eine Prüfung schieben. Fällt man trotzdem durch eine Prüfung, dann erst die schreiben bevor man sich mit dem neuen Bums belastet. (Oder um es mit beinah philosophisch anmutenden Worten eines Profs dieser Fakultät zu sagen: "Versuchen Sie nicht in den Drittversuch zu kommen."
An dieser Stelle übrigens Danke für diesen hilfreichen Tipp!)
Der Bullshit der hier immer verzapft wird, dass in den ersten Semestern ausgesiebt wird trifft bei diesem Studiengang nicht zu.
Das Niveau wird bis zum 5. Semester sukzessive gesteigert, bis man vor dem Endgegner der "Wärmeübertragungs - Sau" steht. Schafft man es die "Wärmeübertragungs - Sau" in einem Kampf zwischen Leben, Tod, Weißbier und Regelungstechnik zu bezwingen, ist das Studium so gut wie geschafft.
Danach kommt das Praxissemester, da kann man noch ein paar Überbleibsel aus den vorherigen Semestern ablegen. Als letztes folgt der Schwerpunkt, der ist normalerweise relativ easy. Die BA sollte man erst kurz vor der Abgabe anmelden, sonst gehts euch wie mir.
Die Dozenten sind alle sehr bemüht und absolut kompetent! Teilweise haperts ein bisschen am Deutsch aber das ist eigentlich auch ganz lustig.
Die Hörsäle sind zu den "angenehmen" Zeiten immer gestopft voll und lüften tut kein Mensch. Wenn man sich doch mal traut zu Lüften wird man angemault - Ingenieursmäßige Begründung: "Erstunken ist noch keiner, Erfroren schon".
Im Sommer ist es brütend heiß in den Hörsälen, die Lüftung darf man aber auch dann nicht einschalten. - Wir erfüllen eben alle Klischees mit Stolz.
Als stolzer Maschinenbauer sehe ich mich in der Pflicht den schlechten Bewertungen der Tourimausis ihre Gewichtung zu nehmen, darum gibts von mir 5 Sterne in allen Punkten für die THD.
Grundsätzlich gilt: Im ersten und zweiten Semester alle Prüfungen schreiben - das ist machbar.
Ab dem dritten Semester nur soviel Prüfungen schreiben wie man sich zutraut.
Aber immer nur maximal eine Prüfung schieben. Fällt man trotzdem durch eine Prüfung, dann erst die schreiben bevor man sich mit dem neuen Bums belastet. (Oder um es mit beinah philosophisch anmutenden Worten eines Profs dieser Fakultät zu sagen: "Versuchen Sie nicht in den Drittversuch zu kommen."
An dieser Stelle übrigens Danke für diesen hilfreichen Tipp!)
Der Bullshit der hier immer verzapft wird, dass in den ersten Semestern ausgesiebt wird trifft bei diesem Studiengang nicht zu.
Das Niveau wird bis zum 5. Semester sukzessive gesteigert, bis man vor dem Endgegner der "Wärmeübertragungs - Sau" steht. Schafft man es die "Wärmeübertragungs - Sau" in einem Kampf zwischen Leben, Tod, Weißbier und Regelungstechnik zu bezwingen, ist das Studium so gut wie geschafft.
Danach kommt das Praxissemester, da kann man noch ein paar Überbleibsel aus den vorherigen Semestern ablegen. Als letztes folgt der Schwerpunkt, der ist normalerweise relativ easy. Die BA sollte man erst kurz vor der Abgabe anmelden, sonst gehts euch wie mir.
Die Dozenten sind alle sehr bemüht und absolut kompetent! Teilweise haperts ein bisschen am Deutsch aber das ist eigentlich auch ganz lustig.
Die Hörsäle sind zu den "angenehmen" Zeiten immer gestopft voll und lüften tut kein Mensch. Wenn man sich doch mal traut zu Lüften wird man angemault - Ingenieursmäßige Begründung: "Erstunken ist noch keiner, Erfroren schon".
Im Sommer ist es brütend heiß in den Hörsälen, die Lüftung darf man aber auch dann nicht einschalten. - Wir erfüllen eben alle Klischees mit Stolz.
Als stolzer Maschinenbauer sehe ich mich in der Pflicht den schlechten Bewertungen der Tourimausis ihre Gewichtung zu nehmen, darum gibts von mir 5 Sterne in allen Punkten für die THD.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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