Vorheriger Bericht
Gute Inhalte, mangelhafte Organisation
100% Coronastudium aber trotzdem gut!
Ich habe den Master angefangen zu studieren, während Corona in der zweiten Hochphase war. Wir hatten alles online, bis auf 3 Präsenzveranstaltungen, was aber gar nicht so tragisch war. Die Lerninhalte sind spannend, der Master ist sehr praxisnah orientiert, da man viel mit ortsansässigen Firmen kollaboriert. Es ist in den ersten zwei Semestern sehr, sehr anspruchsvoll und zeit- und arbeitsintensiv allerdings aber auch spannend. Nichts für schwache Nerven würde ich sagen, in Summe. Man muss wollen zu studieren.
Trotz der Online-Lehre habe ich allerdings Freunde fürs Leben gefunden, durch den Fokus der Arbeit in Gruppen und ich würde die Zeit nicht missen wollen.
Für mich gibts ein sehr gut für die Uni und ein sehr gut für den Studiengang. Ich habe sehr viel gelernt und nehme Erfahrungen fürs Leben mit.
Trotz der Online-Lehre habe ich allerdings Freunde fürs Leben gefunden, durch den Fokus der Arbeit in Gruppen und ich würde die Zeit nicht missen wollen.
Für mich gibts ein sehr gut für die Uni und ein sehr gut für den Studiengang. Ich habe sehr viel gelernt und nehme Erfahrungen fürs Leben mit.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Uni geht mit Corona sehr sorgfältig und vorsichtig um. Es wurde trotz sinkender Zahlen weiterhin viel online unterrichtet. Das war teilweise sehr anstrengend, denn nach 4h in den Bildschirm starren, kann man einfach oft nicht mehr mitdenken. Und auch der Austausch mit den anderen Studenten war sehr schwierig. Allerdings hat technisch alles sehr gut funktioniert und es wurde gut aufbereitet.
Die soziale Komponente ist nur leider total verloren gegangen, was normalerweise mit einer der Hauptinhalte des Studiums ist. Allerdings wurde das ein wenig mit einem Fokus auf Gruppenarbeiten kompensiert.
Die Prüfungen waren teilweise nicht fair, weil wir extremen Zeitdruck hatten und die Prüfung teilweise nicht möglich war zu 100% zu schaffen. Dies wurde mit potentiellen Täuschungsversuchen begründet. Aus unserer Sicht nicht ganz so plausibel.
Online Vorlesungen waren teilweise sehr langwierig, allerdings haben genug Pausen geholfen. Die Mitarbeit online ist auch etwas kritisch, da oft die Mikros oder auch die Kameras von den Mitstudierenden nicht funktionierten, aufgrund von unterschiedlicher Ausstattung (denn nicht jeder besitzt einen MacBook pro, geschweige denn vielleicht einen eigenen PC). Seminare, bei denen die Mitarbeit Pflicht war, waren deshalb eher anstrengender.
Die Organisation war im großen und ganzen gut. Es hat zu 80% von der Professorenseite funktioniert.
Die soziale Komponente ist nur leider total verloren gegangen, was normalerweise mit einer der Hauptinhalte des Studiums ist. Allerdings wurde das ein wenig mit einem Fokus auf Gruppenarbeiten kompensiert.
Die Prüfungen waren teilweise nicht fair, weil wir extremen Zeitdruck hatten und die Prüfung teilweise nicht möglich war zu 100% zu schaffen. Dies wurde mit potentiellen Täuschungsversuchen begründet. Aus unserer Sicht nicht ganz so plausibel.
Online Vorlesungen waren teilweise sehr langwierig, allerdings haben genug Pausen geholfen. Die Mitarbeit online ist auch etwas kritisch, da oft die Mikros oder auch die Kameras von den Mitstudierenden nicht funktionierten, aufgrund von unterschiedlicher Ausstattung (denn nicht jeder besitzt einen MacBook pro, geschweige denn vielleicht einen eigenen PC). Seminare, bei denen die Mitarbeit Pflicht war, waren deshalb eher anstrengender.
Die Organisation war im großen und ganzen gut. Es hat zu 80% von der Professorenseite funktioniert.
Sarah hat 18 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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In meinem Studiengang gibt es eine Anwesenheitspflicht.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.