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Komparatistik? Was ist das?
Die Frage nach dem Was und Warum ist eine Frage, die sich jede Person stellt wenn sie mit dem Wort „Komparatistik“ konfrontiert wird. Das Vergleichen, Aus- und Aufarbeiten unterschiedlicher Themen in verschiedenen Sprachen scheint auf den ersten Blick für viele nicht besonders spannend, doch im Endeffekt ist für jede*n was dabei.
Inhaltlich deckt das Studium verschiedenste Interessensgebiete ab, vom Nibelungenlied über die Avantgardbewegungen in Frankreich und Deutschland bis hin zur digitalen Poetik des 21. Jahrhunderts.
Die Dozierenden legen Wert darauf, dass jede*r Studierende zu Wort kommt, stoßen Diskussionsgrundlagen an und vermitteln ein breites Basiswissen, welches in verschiedenen Kursen das Verstehen der Inhalte erleichtert. Sie sind in ihren thematischen Teilbereichen äußerst kompetent und auch gewillt sich mit neuen Ideen auseinanderzusetzen.
Um die Kurse besonders zu gestalten werden nicht nur literarische Werke genutzt sondern auch andere Medientypen erhalten Eingang.
Der Anspruch der Lehrveranstaltungen steigert sich von Semester zu Semester und kann nicht als einheitlich hoch oder gering eingestuft werden.
Inhaltlich deckt das Studium verschiedenste Interessensgebiete ab, vom Nibelungenlied über die Avantgardbewegungen in Frankreich und Deutschland bis hin zur digitalen Poetik des 21. Jahrhunderts.
Die Dozierenden legen Wert darauf, dass jede*r Studierende zu Wort kommt, stoßen Diskussionsgrundlagen an und vermitteln ein breites Basiswissen, welches in verschiedenen Kursen das Verstehen der Inhalte erleichtert. Sie sind in ihren thematischen Teilbereichen äußerst kompetent und auch gewillt sich mit neuen Ideen auseinanderzusetzen.
Um die Kurse besonders zu gestalten werden nicht nur literarische Werke genutzt sondern auch andere Medientypen erhalten Eingang.
Der Anspruch der Lehrveranstaltungen steigert sich von Semester zu Semester und kann nicht als einheitlich hoch oder gering eingestuft werden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Alle Vorlesungen und Seminare wurden online abgehalten. Man hat viele Materialien über das Universitätsportal Digicampus erhalten und konnte sich so auf die verschiedenen Kurse vor- oder nachbereiten. Die wenigsten Prüfungen wurden in Präsenz abgehalten und es war aufgrund der Pandemie möglich die Abgabentermine ein bisschen zu verlängern, da die (Teil-)Bibliotheken teilweise geschlossen waren oder verkürzte Öffnungszeiten hatten und somit die Recherchebedingungen erschwert waren. Während des Lockdowns lernten Studierende außerdem vermehrt das Arbeiten mit Online-Quellen.
Die Dozierenden gaben sich viel Mühe die Kurse online genauso interessant zu gestalten wie in Präsenz und erkundigten sich sehr regelmäßig nach dem Befinden der Studierenden. Sie sprachen Probleme und Gefühle die durch COVID-19 ausgelöst wurden an und versuchten immer ein offenes Ohr zu haben.
Die Dozierenden gaben sich viel Mühe die Kurse online genauso interessant zu gestalten wie in Präsenz und erkundigten sich sehr regelmäßig nach dem Befinden der Studierenden. Sie sprachen Probleme und Gefühle die durch COVID-19 ausgelöst wurden an und versuchten immer ein offenes Ohr zu haben.