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Nischenstudiengang
LKE in Osnabrück
Ich habe mich nach meinem Bachelor Studium in Potsdam für ein Master Studium mit Schwerpunkt auf europäischer Literatur entschieden und bin so auf die Uni Osnabrück gestoßen. Die Stadt hat mich positiv überrascht. Auch wenn es sich nicht um die größte handelt, so ist hier vor allem auch studentisch viel los. Das Studium könnte besser organisiert sein. Es gibt nur eine Veranstaltung ausschließlich für LKE Studenten, den Rest besucht man bei anderen Instituten wie zum Beispiel der Anglistik, der Romanistik oder der Germanistik. Der zuständige Studienkoordinator ist sehr nett und offen für Anregungen und hat immer das Wohl der StudentInnen im Sinn. Alles in allem kann ich das Studium durchaus weiter empfehlen. Es hilft sich mit älteren StudentInnen des Studiengangs in Kontakt zu sein, um sich in das System hineinzufuchsen.
Karen hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Ich kritisiere, dass das Sekretariat nur selten geöffnet ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Leider werden Vorlesungen öfters bei uns abgesagt.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.