Sehr anspruchsvoll

Life Sciences Ernährungswissenschaft (B.Sc.)

Studieninhalte

1.0
Dozenten

2.0
Lehrveranstaltungen

2.0
Ausstattung

5.0
Organisation

5.0
Literaturzugang

5.0
Digitales Studieren

5.0
Gesamtbewertung

3.6

Unerwartet ein sehr chemischer Studiengang. Es geht vor allem um die Biochemie der Ernährung und wenig um andere Bereiche, wie Psychologie oder soziale Aspekte. Viele Praktika und Fächer die eigentlich wenig im ernährungswissenschaftlichen Kontext stehen (Mikrobiologie, Genetik, Zellbiologie). In den angegebenen 6. Semestern Regelstudienzeit schlichtweg nicht zu schaffen. Vor allem das vierte Semester ist unverhältnismäßig anspruchsvoll, wenn man sich an die Studienplanempfehlung hält, während das dritte Semester eher entspannt bleibt. Viele Seminare mit hohem Aufwand, z.B. Referate, wissenschaftliches Poster etc. Auch im fünften und sechsten Semester ein Seminar, das von einer unglaublich anspruchsvollen Prüfung gekrönt wird. Auch die Dozenten sind äußerst anspruchsvoll, zugleich aber auch sehr kompetent.
Organisationen und Planung sind grundsätzlich immer gut gelaufen. Alles in allem ein sehr naturwissenschaftliches und chemisches Studium, das wenig Freizeit lässt.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Durchweg gut. Alle Dozenten haben sich Mühe gegeben eine professionelle online-Alternative anzubieten und man wurde immer über den aktuellen stand der dinge informiert. Allerdings haben einige Dozenten auch nach Ende der Coronabeschränkungen noch ausschließlich ein online-Format angeboten und Videos hochgeladen die mittlerweile 2 Jahre alt waren, obwohl eigentlich alle Veranstaltungen vor ort stattfinden sollten.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Ich finde immer einen Parkplatz.

Auch 56% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.

Auch 67% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
Ich finde, an unserer Hochschule herrscht eine Ellbogengesellschaft.

83% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen.
Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.

Auch für 40% meiner Kommilitonen war es eher schwer, Anschluss zu finden.
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.

Auch 78% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.

Auch 75% meiner Kommilitonen schätzen ihre Berufsaussichten optimistisch ein.
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.

Auch 50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.

50% meiner Kommilitonen geben an, dass es in unserer Hochschule nicht immer genug Orte zum Lernen gibt.
Ich ernähre mich vegan.

55% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.

Auch 70% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern zum Teil studiert haben.
In den Semesterferien fahre ich nicht in den Urlaub.

56% meiner Kommilitonen fahren in den Semesterferien manchmal in den Urlaub.
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.

56% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.

Auch 58% meiner Kommilitonen fangen mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.