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Technische Hochschule ist überfordert mit Cor...
Nicht zu Unterschätzen
Es handelt sich um ein naturwissenschaftliches Studium, dessen Inhalte vor allem biochemisch, lebensmittelchemisch und physiologischen Ursprungs sind.
In den ersten beiden Semestern werden hauptsächlich naturwissenschaftliche Grundlagen vermittelt, die auf den ersten Blick noch nicht so viel mit dem Thema an sich zu tun haben. Je nach Vorwissen in Biologie, Chemie und Physik können diese anspruchsvoller oder leichter zu erledigen sein. Schulisches Vorwissen reicht aus, aber Erfahrungen durch Praktika/FSJ/Ausbildungen im medizinischen Bereich sind auch vorteilhaft. Im dritten und vierten Semester kommen die ernährungswissenschaftlichen Grundlagen in Biochemie, Lebensmittelchemie und Makro- und Mikronährstoffen, in den letzten beiden Semestern kann man bis auf wenige verpflichtende Module seinen Stundenplan nach eigenen Interessen aus einem großen Wahlpflichtbereich zusammenstellen.
Es gibt auch immer wieder praktische Inhalte, so sind 3 chemische Laborpraktika, 1 physikalisches Laborpraktikum und mehrere Übungen obligatorisch, sodass theoretische Inhalte veranschaulicht und vertieft werden. Diese finden teils wie die Klausuren in der vorlesungsfreien Zeit statt. So ist es zwar während des Semesters ein wenig entspannter, aber man hat auch weniger freie Zeit während der "Semesterferien".
Die Anordnung des Aufbaus ist durchaus sinnvoll, da viel auf den anfangs erlernten Grundlagen aufbaut. Die Veranstaltungen sind dozentenabhängig unterschiedlich anspruchsvoll, sodass es mit guter Klausurvorbereitung möglich ist, diese zu bestehen. Die meisten Dozenten (bis auf wenige Ausnahmen) schaffen es gut, den Stoff zu erklären und faire Klausuren zu gestalten. Vorlesungsunterlagen (Skripte der Präsentationen) wurden eigentlich immer zur Verfügung gestellt.
Der Standort in Freising ist deutlich außerhalb von München, jedoch finden fast alle Veranstaltungen außer der Laborpraktika (Garching) und ein paar allgemeinbildenden Wahlmodulen am Campus Weihenstephan statt.
In den ersten beiden Semestern werden hauptsächlich naturwissenschaftliche Grundlagen vermittelt, die auf den ersten Blick noch nicht so viel mit dem Thema an sich zu tun haben. Je nach Vorwissen in Biologie, Chemie und Physik können diese anspruchsvoller oder leichter zu erledigen sein. Schulisches Vorwissen reicht aus, aber Erfahrungen durch Praktika/FSJ/Ausbildungen im medizinischen Bereich sind auch vorteilhaft. Im dritten und vierten Semester kommen die ernährungswissenschaftlichen Grundlagen in Biochemie, Lebensmittelchemie und Makro- und Mikronährstoffen, in den letzten beiden Semestern kann man bis auf wenige verpflichtende Module seinen Stundenplan nach eigenen Interessen aus einem großen Wahlpflichtbereich zusammenstellen.
Es gibt auch immer wieder praktische Inhalte, so sind 3 chemische Laborpraktika, 1 physikalisches Laborpraktikum und mehrere Übungen obligatorisch, sodass theoretische Inhalte veranschaulicht und vertieft werden. Diese finden teils wie die Klausuren in der vorlesungsfreien Zeit statt. So ist es zwar während des Semesters ein wenig entspannter, aber man hat auch weniger freie Zeit während der "Semesterferien".
Die Anordnung des Aufbaus ist durchaus sinnvoll, da viel auf den anfangs erlernten Grundlagen aufbaut. Die Veranstaltungen sind dozentenabhängig unterschiedlich anspruchsvoll, sodass es mit guter Klausurvorbereitung möglich ist, diese zu bestehen. Die meisten Dozenten (bis auf wenige Ausnahmen) schaffen es gut, den Stoff zu erklären und faire Klausuren zu gestalten. Vorlesungsunterlagen (Skripte der Präsentationen) wurden eigentlich immer zur Verfügung gestellt.
Der Standort in Freising ist deutlich außerhalb von München, jedoch finden fast alle Veranstaltungen außer der Laborpraktika (Garching) und ein paar allgemeinbildenden Wahlmodulen am Campus Weihenstephan statt.
- Wahlpflichtbereich zum Ende des Studiums für Spezialisierung, kleiner Studiengang
- Noch nicht ganz durchdachte neue Studienordnung (seit 2019), dadurch großer Klausurenblock am Ende des 4. Semesters
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Während der Fernlehre gab es viele synchrone und asynchrone Online-Vorlesungen und zur Ergänzung Fragestunden, inzwischen (WiSe 2021) gibt es ein hybrides Angebot aus asynchronen Online-Vorlesungen, Präsenz-Vorlesungen und Präsenz-Vorlesungen, die gestreamt werden.
Anna-Lena hat 15 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.Auch 56% meiner Kommilitonen sagen, es gibt ausreichend Parkplätze.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.Auch 67% meiner Kommilitonen finden das Hochschulsport-Angebot sehr vielfältig.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 78% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.50% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 86% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.Auch 82% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 67% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.Auch 60% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.Auch 100% meiner Kommilitonen haben es noch nie miterlebt, dass Ausländer an ihrer Hochschule diskriminiert wurden.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.55% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich würde gerne öfter auf Festivals gehen.Auch 36% meiner Kommilitonen würden gerne öfter auf Festivals gehen.