Lateinische Philologie (B.A.) Lehramt

Die Gruppe der Lateinstudierenden ist nicht sonderlich groß, dadurch ist das Klima etwas „familiärer“. Die Dozierenden kennen einen und man kennt sich untereinander. Es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima. Die Kurse sind weitestgehend sinnvoll aufgebaut, obwohl eine engere Verknüpfung, zum Beispiel durch einen Vorkurs, zu den in der Schule gelernten Inhalte wünschenswert wäre.

Das Studium des Faches Latein verlangt viel Disziplin, Fleiß und Durchhaltevermögen. Man muss sich darauf einstellen, eigentlich nur Latein zu studieren, denn für die anderen Fächer bleiben keine Zeit. Da die meisten Dozenten jedoch sehr freundlich (wenn auch fordernd) sind und man innerhalb der Latinistik überwiegend spezielle Menschen kennenlernt, lernt man, an dem Studium auch Spaß zu haben. Insbesondere wenn man sich für die Inhalte interessiert und man nicht zu...Erfahrungsbericht weiterlesen

Erstes Semester machbar durch viel Lernaufwand (Klausuren eher ein Ausleseverfahren). Zweites Semester werden die Lehrveranstaltungen dem Niveau, das angefordert wird, nicht gerecht.
Stil 1 eher frustrierend und eine kaum schaffbare Flut an Vokabeln. Spaßiges Fach, jedoch muss man aufpassen, dass einem der Spaß durch den übermäßig hohen Anspruch nicht verloren geht. Die Anzahl der Studierenden hat sich nach dem 1. Semester schon deutlich reduziert...schade eigentlich.

Der Einstieg in das Studium der lateinischen Philosophie ist nicht leicht. Aus diesem Grund lassen sich viele schon vom ersten Semester abschrecken. Die Dozenten fordern viel von ihren Studenten, sowohl im Bereich der Grammatik als auch beim Übersetzen, bieten dafür aber die Möglichkeit diese Sprache gut zu beherrschen. Im Institut, den Seminaren oder der Bibliothek lernt man viele interessante Menschen kennen mit denen man sich gut über den Verlauf des...Erfahrungsbericht weiterlesen