Vorheriger Bericht
Sehr zufrieden mit dem Studiengang
Perspektivenreicher Ingenieur*innenstudiengang
Ich habe meinen Bachelor im Bereich 'Physikalische Technik' gemacht und habe mich aufgrund der soliden Grundlagen in der Halbleiterphysik für die Mesomodule Lasertechnik und Optoelektronik entschieden.
Der Masterstudiengang bietet meiner Ansicht nach die Möglichkeit, die fachlichen Fähigkeiten nach eigenem Geschmack zu vertiefen. Dies passiert einerseits durch die Auswahl der Mesomodule (Vertiefungsrichtungen) und andererseits durch die zwei Projektarbeiten und schlussendlich die Masterarbeit. Außerdem gibt es einige spannende Wahlpflichtmodule. Die optisch-technischen Veranstaltungen lassen sich also nach eigenem Interessensprofil anpassen.
Zusätzlich werden Kompetenzen wie Projektmanagement und Unternehmensführung vermittelt, was ich grundsätzlich für angehende Ingenieur*innen für sinnvoll halte, welche aber meiner Ansicht nach zu viel Zeit in Anspruch nehmen.
Die Vorlesungen, Übungen und Seminare sind meiner Anischt nach solide konzipiert und die Dozent*innen daran interessiert, diese weiterzuentwickeln. Allgemein schätze ich sehr die freundliche Atmosphäre an der Ernst-Abbe-Hochschule und im Fachbereich. Üblicherweise findet sich auch in verzwickten Situationen ein Lösungsweg zur Verbesserung. Darüber hinaus ist Jena eine sehr schöne Stadt mit vielen jungen Menschen und Natur.
Fazit: Es handelt sich um einen Ingenieur*innenstudiengang, in dem fachliche und wirtschaftliche Kompetenzen solide und verständlich vermittelt werden. Neben dem Werdegang in der Industrie stehen die Türen in die Wissenschaft aber weiterhin offen. Alles in allem würde ich den Studiengang all jenen empfehlen, die sich für eine praxisnahe Ausbildung interessieren und eine große Faszination für Licht mitbringen. ;)
Der Masterstudiengang bietet meiner Ansicht nach die Möglichkeit, die fachlichen Fähigkeiten nach eigenem Geschmack zu vertiefen. Dies passiert einerseits durch die Auswahl der Mesomodule (Vertiefungsrichtungen) und andererseits durch die zwei Projektarbeiten und schlussendlich die Masterarbeit. Außerdem gibt es einige spannende Wahlpflichtmodule. Die optisch-technischen Veranstaltungen lassen sich also nach eigenem Interessensprofil anpassen.
Zusätzlich werden Kompetenzen wie Projektmanagement und Unternehmensführung vermittelt, was ich grundsätzlich für angehende Ingenieur*innen für sinnvoll halte, welche aber meiner Ansicht nach zu viel Zeit in Anspruch nehmen.
Die Vorlesungen, Übungen und Seminare sind meiner Anischt nach solide konzipiert und die Dozent*innen daran interessiert, diese weiterzuentwickeln. Allgemein schätze ich sehr die freundliche Atmosphäre an der Ernst-Abbe-Hochschule und im Fachbereich. Üblicherweise findet sich auch in verzwickten Situationen ein Lösungsweg zur Verbesserung. Darüber hinaus ist Jena eine sehr schöne Stadt mit vielen jungen Menschen und Natur.
Fazit: Es handelt sich um einen Ingenieur*innenstudiengang, in dem fachliche und wirtschaftliche Kompetenzen solide und verständlich vermittelt werden. Neben dem Werdegang in der Industrie stehen die Türen in die Wissenschaft aber weiterhin offen. Alles in allem würde ich den Studiengang all jenen empfehlen, die sich für eine praxisnahe Ausbildung interessieren und eine große Faszination für Licht mitbringen. ;)
- gute Studieninhalte, solide Betreuung, nette und hilfsbereite Mitarbeiter*innen
- Veranstaltungen könnten teilweise noch besser aufgebaut sein
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
In der Coronazeit wurden hier deutliche Fortschritte erzielt. Neben einer gut funktionierenden Share-Plattform für Dokumente (Moodle) und einer mMn soliden Konferenzplattform (BigBlueButton) finden sich auch immer mehr digitale Tafeln an der Hochschule. Die Organisation des Studium (Prüfungsanmeldungen, Noteneinsicht etc.) geht einfach über den selfservice. Die Dozent*innen sind meist gut erreichbar.