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Landschaftsökologie
Hauptfächer sind Top
Die Hauptfächer werden alle meinen Anforderungen vollkommen gerecht. Zwar gibt es Unterschiede in der Art und Weise zu dozieren, doch in allen Fällen hat man mMn nette, bemühte und kompetente Dozenten vor sich.
Besonders in den Sommersemestern gibt es viele Exkursionen und Praktika im Freien, wie unter anderem in der Tierökologie, Vegetationsökologie, Hydrologie, Botanik, Klimatologie, etc.
Das erste Semester muss man etwas überstehen, da hier viele Nebenfächer anstehen. Alle sind gut machbar (insbesondere Mathe wird einen nicht aufhalten), nur die Grundlagen der Chemie für Naturwissenschaftler Vorlesung ist sehr sehr überladen (an- und organische Chemie + Stoffchemie + irrelevante Dinge, wie Edelgasverbindungen). Das Praktikum ist von der Leitung über das ca 60 seitige Protokoll bis hin zur Klausur, die den mit Leistungspunkten vergüteten Arbeitsaufwand bei weitem übertrifft, schlecht.
Im Gebäude gibt es viele Möglichkeiten zu lernen und auch genug davon mit Computer. Die Bibliothek des Instituts ist wirklich angenehm von der Atmosphäre und generell merkt man, dass das Gebäude noch nicht alt ist.
Besonders in den Sommersemestern gibt es viele Exkursionen und Praktika im Freien, wie unter anderem in der Tierökologie, Vegetationsökologie, Hydrologie, Botanik, Klimatologie, etc.
Das erste Semester muss man etwas überstehen, da hier viele Nebenfächer anstehen. Alle sind gut machbar (insbesondere Mathe wird einen nicht aufhalten), nur die Grundlagen der Chemie für Naturwissenschaftler Vorlesung ist sehr sehr überladen (an- und organische Chemie + Stoffchemie + irrelevante Dinge, wie Edelgasverbindungen). Das Praktikum ist von der Leitung über das ca 60 seitige Protokoll bis hin zur Klausur, die den mit Leistungspunkten vergüteten Arbeitsaufwand bei weitem übertrifft, schlecht.
Im Gebäude gibt es viele Möglichkeiten zu lernen und auch genug davon mit Computer. Die Bibliothek des Instituts ist wirklich angenehm von der Atmosphäre und generell merkt man, dass das Gebäude noch nicht alt ist.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Zum Anfang hin war alles online (leider sogar viele Praktika), ab dem WiSe 21/22 war wieder Präsenz mit dem Motto „wir tragen Maske“. Jetzt, Anfang 2023 ist an vielen Stellen wieder der ursprüngliche Alltag eingekehrt, nur dass viele Vorlesungen sowohl in Präsenz, als auch mit einer Übertragung über Zoom (hybrid) stattfinden.
Manuel hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.