Kunstgeschichte (B.A.)
Studium im Umbruch
Das Institut möchte sich neu ausrichten und befindet sich daher im Umbruch, welcher etwas holprig vonstatten geht. Dennoch sind die Lehrveranstaltungen, die angeboten werden, genial aufgebaut auch mit transkontinentalen Kooperation (Amerika und Südafrika).
Theorie aber ohne Praxis
Ich würde mir mehr Ausflüge, Praktika und Kurse wünschen in denen man das Gelernte auch wirklich anwenden kann. Die Dozenten, die ich kennenlernen durfte waren sehr nett und sympathisch wurden dann aber promt ausgetauscht, weil sie nicht den Ansprüchen der Universität gelehrt hätten und sogar Inhalte mit Spaß vermittelt haben. Traurig.
Umbrüche und Aufbrüche
In den letzten Semestern war es relativ Turbulent am Institut. (Fluktuation, Institutszusammenlegung, ...) Doch die Diskrepanzen scheinen nun ein Ende zu haben. Nun gibt es einen engagierten CuKo-Vorsitzenden, geniale Vortragende und eine kompetente StV. Der Aufbruch mit neuen Ideen in Richtung Moderne ist spürbar und die Motivation ebenso. Interessante Lehrveranstaltungen, mit Übungen vor Originalen und transkontinentale Kooperation lassen das Studium in neuem Granz erstrahlen.
Interessanter Einstieg in die Geschichte der Kunst
Obwohl ich erst im 2. Semester Kunstgeschichte studiere merke ich, dass so viel mehr dahinter steckt als nur theoretische Daten. Die Kunstvielfalt erstaunt mich immer wieder und ich genieße Lehrausgänge in Galerien und Ausstellungen von mal zu mal mehr, da man mit der Zeit ein wirklich großes Grundwissen aufbaut.
Weiterempfehlungsrate
- 82% empfehlen den Studiengang weiter
- 18% empfehlen den Studiengang nicht weiter