Kunstgeschichte - Genieße den Unterschied!
Nach meinem Bachelor an der KU Eichstätt (Europastudien, Schwerpunkt Kunstgeschichte) entschied ich mich für ein Hauptfachstudium der Kunstgeschichte im Flexiblen Master. Hier bestätigten sich meine positiven Erfahrungen aus dem vorangegangenen Studium. Der "Lehrstuhl Kunstgeschichte" ermöglicht eine umfassende und vertiefende Ausbildung im Bereich Kunstgeschichte und Bildwissenschaften und bietet sogar die Möglichkeit, sich mit Fotografie und Filmwissenschaften zu befassen. Das Lehrangebot ist vielfältigt und deckt Epochen, Themenbereiche, Künstler und Methoden ab. Die Dozent*Innen sind engagiert und bieten den Student*Innen , neben ihrem Fachwissen, auch ihre Zeit an, für Fragen zum Fach und zum Studium. Im persönlichen Gespräch wird der Fokus auch auf das wissenschaftliche Arbeiten und Schreiben gelegt. Im Unterschied zu anderen, größeren Universitäten ist es in Eichstätt vor allem der regelmäßige Austausch zwischen Dozent*In und Student*In. Das zeigt sich auch während der vielen regelmäßigen Exkursionen (Niederlande, Frankreich, Italien, Tschechische Republik, England,...). Hier kann man Kunstgeschichte vor dem Original erleben und genießen und kann mit den Kommiliton*Innen und Dozent*Innen vor Ort Kunstgeschichte studieren. Die hervorragend ausgestattete Bibliothek bietet, gerade im Vergleich mit anderen Universitäten, einen spitzen Service an. (Kurze Wartezeiten für Bücher! Wichtig während der Hausarbeitszeiten ;) )
Durch die familäre Größe des Lehrstuhls lernt man in kürzester Zeit die Kommiliton*Innen der unterschiedlichen Semester kennen und kann diese Kontakt in der "Fachgruppe Kunstgeschichte" vertiefen, z.B. bei regelmäßigen Filmabenden, Grillfesten, Fachschaftsexkursionen,... . Das Sozialleben an der KU Eichstätt verläuft meistens ebenso unproblematisch, da man sich an den "Hot-Spots" Eichstätts (Unikneipe, Unisport, Mensa, Cafeteria, auf der Altmühl...) treffen kann.
Kunstgeschichte in Eichstätt ist also in vielfacher Weise ein Genuss - ich kann´s empfehlen!
Durch die familäre Größe des Lehrstuhls lernt man in kürzester Zeit die Kommiliton*Innen der unterschiedlichen Semester kennen und kann diese Kontakt in der "Fachgruppe Kunstgeschichte" vertiefen, z.B. bei regelmäßigen Filmabenden, Grillfesten, Fachschaftsexkursionen,... . Das Sozialleben an der KU Eichstätt verläuft meistens ebenso unproblematisch, da man sich an den "Hot-Spots" Eichstätts (Unikneipe, Unisport, Mensa, Cafeteria, auf der Altmühl...) treffen kann.
Kunstgeschichte in Eichstätt ist also in vielfacher Weise ein Genuss - ich kann´s empfehlen!
- Enger und guter Kontakt zwischen Dozent*Innen und Student*Innen, ein umfangreiches und vielfältiges Lehrangebot, viele spannende Exkursionen, kleine Kurse und dadurch optimales Lernen, schnell viele neue Freunde mit ähnlichen Interessen
- Die Bibliothekszeiten könnten nach meinem Geschmack gerne etwas ausgedehnt werden, für Nacht- und Wochenendarbeiter :)
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Es werden von allen Dozent*Innen der Kunstgeschichte in Eichstätt Online-Vorlesungen und Seminare angeboten, sowie Vortragsreihen, über die informiert wird und die zusätzlich besucht werden können. Damit folgt der "Lehrstuhl Kunstgeschichte" der insgesamt sehr guten digitalen Abdeckung des Lehrangebots der gesamten Universität. Hausarbeiten können wie gewohnt schriftlich eingereicht werden, mit großer Flexibiltät während der Coronazeit, was eingeschränkte Bibliotheksnutzung u.a. betrifft. Sowohl die Universitätsleitung als auch der Lehrstuhl hält Kontakt zu den Student*Innen und informiert regelmäßig über den aktuellen Stand.
Theresa hat 23 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Ein- bis zweimal pro Woche gehe ich feiern.
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Ich wohne in meiner eigenen Bude.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
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Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.
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Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.