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MMA ist, was man daraus macht
Stillstand und Oberflächlichkeit - Film
Zunächst einmal würde ich gerne betonen, dass sich meine Bewertung ausschließlich auf den Fachbereich Film bezieht. Ich habe vorher Kommunikationsdesign in Deutschland studiert und habe ein interdisziplinäres, abwechslungsreiches Masterstudium erwartet.
Leider sind die Lehrenden mit einigen Ansichten nicht mehr zeitgemäß. Mehrmals, bereits zu Beginn des ersten Semesters, wurde Burnout in der Branche normalisiert sowie Menschen mit mentalen Gesundheitsproblemen die Fähigkeit zur Arbeit in der kreativen Branche abgesprochen. Danach häuften sich Ereignisse und Aussagen, die verschiedene Diskriminierungsformen an der FH unterstützten. Gegendert wird sowieso fast nie und wenn, dann nur im binären Geschlechtersystem. Fortschritt kommt wenn, dann von den Studierenden selbst und ist oft mit Gegenwind oder Hindernissen vonseiten der bürokratisierten FH verbunden. Es gibt auch beim Film einzelne, motivierte Gastlehrende, die meist bedauerlicherweise zu wenig Stunden bekommen, um ihre Inhalte wirklich vertieft vermitteln könnten.
Generell wird einem als Filmstudierende:r schnell das Gefühl vermittelt, dass nicht die eigene Entwicklung und die Projekte selbst, sondern lediglich die Vermarktbarkeit für die FH und den Fachbereich wichtig sind. Ich würde dringend von einem Masterstudium im Bereich Film an der FH abraten, wenn Menschen sich über green- und pink- und wokewashing hinaus wirklich mit sozialen Themen der letzten 20 Jahre auseinandersetzen wollen.
Wollen Menschen jedoch einfach nur ein einziges, größeres Projekt durchziehen und technische Fähigkeiten im Bezug auf Grading, Licht, Kamera etc vertiefen, ist die FH, falls man nicht zu einer marginalisierten Gruppe jeglicher Art gehört, eine okaye Anlaufstelle.
Leider sind die Lehrenden mit einigen Ansichten nicht mehr zeitgemäß. Mehrmals, bereits zu Beginn des ersten Semesters, wurde Burnout in der Branche normalisiert sowie Menschen mit mentalen Gesundheitsproblemen die Fähigkeit zur Arbeit in der kreativen Branche abgesprochen. Danach häuften sich Ereignisse und Aussagen, die verschiedene Diskriminierungsformen an der FH unterstützten. Gegendert wird sowieso fast nie und wenn, dann nur im binären Geschlechtersystem. Fortschritt kommt wenn, dann von den Studierenden selbst und ist oft mit Gegenwind oder Hindernissen vonseiten der bürokratisierten FH verbunden. Es gibt auch beim Film einzelne, motivierte Gastlehrende, die meist bedauerlicherweise zu wenig Stunden bekommen, um ihre Inhalte wirklich vertieft vermitteln könnten.
Generell wird einem als Filmstudierende:r schnell das Gefühl vermittelt, dass nicht die eigene Entwicklung und die Projekte selbst, sondern lediglich die Vermarktbarkeit für die FH und den Fachbereich wichtig sind. Ich würde dringend von einem Masterstudium im Bereich Film an der FH abraten, wenn Menschen sich über green- und pink- und wokewashing hinaus wirklich mit sozialen Themen der letzten 20 Jahre auseinandersetzen wollen.
Wollen Menschen jedoch einfach nur ein einziges, größeres Projekt durchziehen und technische Fähigkeiten im Bezug auf Grading, Licht, Kamera etc vertiefen, ist die FH, falls man nicht zu einer marginalisierten Gruppe jeglicher Art gehört, eine okaye Anlaufstelle.
- Netter Ausblick auf Berge von der FH aus
- Diskriminierende Inhalte, keine bis wenig Lernbereitschaft der Lehrenden zu sozialen Themen, keine Fehlerkultur, keine Lernbereitschaft, sehr teuer (Kantinenessen ca. 10 Euro)/Öffiticket 137€ zusätzlich zu Studigebühren, etc.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Es gibt Microsoft Teams, welches auch von einigen Lehrenden gut genutzt wird. Andere verstehen aber widerum gar nicht, wie das funktioniert, antworten weder dort auf Nachrichten, noch auf Mails. Bei Krankheit digital an Kursen teilzunehmen, war nicht möglich. Oft war unklar, wie und wo Abgaben hochgeladen werden sollten.
Digitale Programme, wie z.B. die Creative Cloud, werden von der FH nicht zu Verfügung gestellt. Es gibt für den gesamten Studiengang Film einen (1!) Gradingplatz, die Bildschirme sind nicht kalibriert.
Digitale Programme, wie z.B. die Creative Cloud, werden von der FH nicht zu Verfügung gestellt. Es gibt für den gesamten Studiengang Film einen (1!) Gradingplatz, die Bildschirme sind nicht kalibriert.