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Stillstand und Oberflächlichkeit - Film
Fehlgeplanter Studiengang (stand SS 2023)
Nachdem das Curriculum umgestellt wurde und ich noch im alten war, kann ich bezüglich zukunftigen Lehrplan nichts sagen.
was man aber schon sagen kann, ist, dass der Studiengang komplett falsch aufgebaut ist.
Kreativität steht immer an oberster Stelle, jedoch wird einem nicht beigebracht, wie man jetzt schnell und effizient kreativ sein kann. Man muss es halt sein. Und das ist nicht einfach, auf Knopfdruck Ideen zu bringen oder dergleichen.
Ein weiteres Problem sind die Fachbereichsübergreifenden Projekte, die man so gerne hätte. Film, 3D und Audio (Kommunikationsdesign nur bedingt) sollten miteinander arbeiten, jedoch sind die Lehrinhalte null aufeinander abgestimmt und miteinander arbeiten wird dadurch echt schwer.
Film weiß nicht so richtig wie man VFX einbaut und was es braucht und Audio macht sowieso sein eigenes Ding.
Die Fachsbereichleitung von MMA benötigt dringend organisatorische Unterstützung.
Man muss zu gute halten, dass sich in den letzten Jahren schon was geändert hat. Neue Hierarchie innerhalb der FH und größerer Fokus auf Interdisziplinäre Arbeit, besseres Equipment in den kommenden Jahren.
3D Studiengang hat einen sehr guten Leiter der auch sich sehr bemüht um Dozenten außerhalb von Österreich, die in der Industrie auch einen Namen haben. 3D ist aber meiner Meinung nach der fordernste Studiengang. Viele Abgaben und viel Stoff der durchgenommen wird.
Film hat da leider weniger, und die Dozenten die Unterricht halten, sind teilweise auch gut im Fach aber große Namen aus der Filmwelt trifft man selten. Es ist sehr viel Eigenlehre, was ich schade finde. Für was studiert man eigentlich wenn man dann eh alles selbst lernen muss.
In die anderen 2 Fachbereiche hab ich leider keinen guten Einblick. Audio ist auch einiges zu tun, aber Leiter cool drauf. Kommunikationsdesign macht man echt coole Sachen, aber die Leitung ist gewöhnungsbedürftig.
Das größte Problem:
Viel zu wenig Zeit für die Lehrinhalte die vermittelt werden sollen. Zeiten werden nicht effizient genutzt, man hat viel Frei (at least im Film) und fragt sich warum man nicht mehr praktische Einheiten hat (fehlt am Geld vermutlich).
Abschluss:
Man trifft mega coole Leute und macht auch tolle Projekte. Aber es hat immer einen faden Beigeschmack meiner Meinung nach.
was man aber schon sagen kann, ist, dass der Studiengang komplett falsch aufgebaut ist.
Kreativität steht immer an oberster Stelle, jedoch wird einem nicht beigebracht, wie man jetzt schnell und effizient kreativ sein kann. Man muss es halt sein. Und das ist nicht einfach, auf Knopfdruck Ideen zu bringen oder dergleichen.
Ein weiteres Problem sind die Fachbereichsübergreifenden Projekte, die man so gerne hätte. Film, 3D und Audio (Kommunikationsdesign nur bedingt) sollten miteinander arbeiten, jedoch sind die Lehrinhalte null aufeinander abgestimmt und miteinander arbeiten wird dadurch echt schwer.
Film weiß nicht so richtig wie man VFX einbaut und was es braucht und Audio macht sowieso sein eigenes Ding.
Die Fachsbereichleitung von MMA benötigt dringend organisatorische Unterstützung.
Man muss zu gute halten, dass sich in den letzten Jahren schon was geändert hat. Neue Hierarchie innerhalb der FH und größerer Fokus auf Interdisziplinäre Arbeit, besseres Equipment in den kommenden Jahren.
3D Studiengang hat einen sehr guten Leiter der auch sich sehr bemüht um Dozenten außerhalb von Österreich, die in der Industrie auch einen Namen haben. 3D ist aber meiner Meinung nach der fordernste Studiengang. Viele Abgaben und viel Stoff der durchgenommen wird.
Film hat da leider weniger, und die Dozenten die Unterricht halten, sind teilweise auch gut im Fach aber große Namen aus der Filmwelt trifft man selten. Es ist sehr viel Eigenlehre, was ich schade finde. Für was studiert man eigentlich wenn man dann eh alles selbst lernen muss.
In die anderen 2 Fachbereiche hab ich leider keinen guten Einblick. Audio ist auch einiges zu tun, aber Leiter cool drauf. Kommunikationsdesign macht man echt coole Sachen, aber die Leitung ist gewöhnungsbedürftig.
Das größte Problem:
Viel zu wenig Zeit für die Lehrinhalte die vermittelt werden sollen. Zeiten werden nicht effizient genutzt, man hat viel Frei (at least im Film) und fragt sich warum man nicht mehr praktische Einheiten hat (fehlt am Geld vermutlich).
Abschluss:
Man trifft mega coole Leute und macht auch tolle Projekte. Aber es hat immer einen faden Beigeschmack meiner Meinung nach.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Von Studiengang zu Studiengang unterschiedlich. 3D verwendet viel Discord und ein eigenen CubeWiki wo aufgaben und curriculums gestellt werden.
die anderen Bereiche verwenden Teams, welches in der gsamten FH als standardkommunikationstool verwendet wird ( neben Mail natürlich)
insofern geht das ganz gut.
die anderen Bereiche verwenden Teams, welches in der gsamten FH als standardkommunikationstool verwendet wird ( neben Mail natürlich)
insofern geht das ganz gut.