Vorheriger Bericht
Platzmangel in den Kursen
Zwischen Staffelei, Photoshop und Holzverarbeitung
Viereinhalb Jahre Studieren am Caspar-David-Friedrich-Institut haben mir gezeigt, wie vielfältig kreativ man im Bereich Kunst und Gestaltung sein kann. Meine Liebe zur Malerei wurde dabei besonders entwickelt und durch die enge Betreuung gefördert. Nicht nur über Kontraste und ihr zielführendes Einsetzen habe ich viel gelernt, sondern auch über verschiedenste KünstlerInnen und ihre Inspirationsquellen in der Vergangenheit. Die Nähe zur Natur, dem Hafen, die Felder, der Ostsee und den Inseln wie Rügen dienten mir in all den Jahren für unzählige Malmotive. Dank der vielen kleinen Werkstätten wie der Druck&Grafik-, Holz&Metall- sowie Keramikwerkstatt konnte ich unzählige Projekte gestalten und meine eigene Leidenschaft finden und ausbauen. Die kleinen Kurse waren zudem hilfreich, um eine gute Bindung zu den DozentInnen aufbauen zu können und durch den ständigen Austausch die eigenen Kreativität zu fördern. Die DozentInnen waren in all der Zeit immer sehr interessiert an unserer Weiterentwicklung, unseren Projekten und standen immer mit Rat und Tat zur Seite. Zudem hatten wir die Möglichkeit dank eines Atelierplatzes unsere Sachen an einem Ort zu Sammeln und auch außerhalb der Uniöffnungszeiten arbeiten zu können.
Greifswald bietet zudem viele Galerien, um auch mit zeitgenössischen Künstlern in Kontakt treten zu können. Verschiedenste Workshops boten zudem die Möglichkeit, von KünstlerInnen aus ganz Deutschland lernen zu können und auch außerhalb des täglichen Uniangebots sich weiterzuentwickeln.
Neben kreativen Kunststunden hatten wir zu dem die Möglichkeit unser Wissen in Seminaren über Architektur, Kunstgeschichte und Ikonographie erweitern und bei Exkursionen das Gelernte anwenden.
Im Großen und Ganzen spricht vorallem der Nahe Kontakt zu den DozentInnen für ein Studium am Caspar-David-Friedrich-Institut an der Universität Greifswald.
Das Lehramtsstudium hat zudem den Fokus auf der didaktischen Vermittlung der Bildkompetenzen und dem kreativ Sein in der Schule. Dazu hat man nicht nur die Möglichkeit, eigenen Projekte zu entwickeln, sondern sich zudem in den vielen Schulen Greifswald auszuprobieren.
Greifswald bietet zudem viele Galerien, um auch mit zeitgenössischen Künstlern in Kontakt treten zu können. Verschiedenste Workshops boten zudem die Möglichkeit, von KünstlerInnen aus ganz Deutschland lernen zu können und auch außerhalb des täglichen Uniangebots sich weiterzuentwickeln.
Neben kreativen Kunststunden hatten wir zu dem die Möglichkeit unser Wissen in Seminaren über Architektur, Kunstgeschichte und Ikonographie erweitern und bei Exkursionen das Gelernte anwenden.
Im Großen und Ganzen spricht vorallem der Nahe Kontakt zu den DozentInnen für ein Studium am Caspar-David-Friedrich-Institut an der Universität Greifswald.
Das Lehramtsstudium hat zudem den Fokus auf der didaktischen Vermittlung der Bildkompetenzen und dem kreativ Sein in der Schule. Dazu hat man nicht nur die Möglichkeit, eigenen Projekte zu entwickeln, sondern sich zudem in den vielen Schulen Greifswald auszuprobieren.
Clara hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Die Wohnungssuche war nicht ganz so einfach, aber ich habe etwas gefunden.
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Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.