Geniales Arbeiten und super Unterstützung

Kunst und Gestaltung (Staatsexamen) Lehramt

Studieninhalte

5.0
Dozenten

5.0
Lehrveranstaltungen

5.0
Ausstattung

4.0
Organisation

5.0
Literaturzugang

5.0
Digitales Studieren

4.0
Gesamtbewertung

4.7

Man fühlt sich bei den Dozierenden im Kunststudium angekommen. Man kann einfach machen und man bekommt echte, unverfälschte, konstruktive Kritik. Ich finde es hier einfach toll.
Natürlich gibt es die ein oder anderen Probleme. Aber wenn man sich beschweren will, dann soll man lieber auch mal selber tätig werden.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? So gut wie es geht. Es kommt auf den Dozierenden an. Da reagiert jeder unterschiedlich. Aber ich finde, dass das Beste daraus gemacht wurde. Alle sagen aber, dass es natürlich nicht optimal ist. Vieles, vor allem in der Kunst, muss man einfach Vorort machen. Da sein ist eigentlich alles.
Nun hieß es dabei bleiben, damit man in Zukunft wieder da sein kann.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Für mich ist der Campus ein zweites Zuhause.
Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
Ich freue mich über Klimaanlagen in manchen Hörsälen.
Für mich war es sehr einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
Ich beurteile den Flirtfaktor an meiner Hochschule als sehr hoch.
Ich empfinde die Notenvergabe als stets gerecht.
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
In den Semesterferien habe ich einen Studentenjob.
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.
Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.
Festivals sind nichts für mich.
Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.