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Personalisierte Studienerfahrung
Geisteswissenschaftliches Studium Generale
Kulturwissenschaft an der HU ist weniger eine einschlägige Fachrichtung, als eine Ansammlung an Lehrveranstaltungen aus verschiedensten Geistes- und Kunstwissenschaften. Von Lehrveranstaltungen mit philosophischer oder historischer Prägung bis hin zu Lehrveranstaltungen mit einem musikalischen oder einem Design Schwerpunkt ist alles dabei. Persönlich liebe ich es hier zu studieren!
Studienverlauf:
Der Studienverlauf ist recht frei gestellt. Lediglich gibt es ein Einführungsmodul und dieses wird (bis auf das Tutorium) nur im Wintersemester angeboten. Alle anderen Module haben jedes Semester ein (unterschiedliches) Lehrangebot an i.d.R. 3-6 verschiedenen Lehrveranstaltungen, aus denen weitgehend frei gewählt werden kann. Die Module 1-4 sind festgelegt, die Module 5-7 stellen Vertiefungen der thematischen Ausrichtungen der Module 2-4 dar. In jedem dieser Module sind zwei Lehrveranstaltungen zu belegen, entweder in Form von zwei Seminaren oder einer Vorlesung und einem Seminar. Es gibt keine Anmeldungen für die Kurse, Mensch geht einfach hin und entscheidet so nach den ersten 2 Wochen in der Vorlesungszeit die LVs zu behalten oder nicht. Außerhalb von Vorlesungen sind für den Erhalt von Leistungspunkten Arbeitsleistungen, meist in Form von Referaten oder Essays zu erbringen. Ein Modul wird mit einer Prüfung in einer der Lehrveranstaltungen nach freier Wahl abgeschlossen. Welche Prüfungsformen in einer LV ermöglicht werden, hängt von den Dozierenden und der LV-Art ab. Meistens wird in den Vorlesungen selbst keine Prüfung abgenommen, jedoch wird zur Vorlesung im selben Semester ein Begleitseminar abgehalten, in dem Prüfungen abgelegt werden. In Seminaren ist es immer möglich eine Prüfung abzulegen. Als Prüfungsformen gibt es Klausuren, Take-Home-Klausuren, Hausarbeiten, Referatsverschriftlichungen, mündliche Prüfungen und multimediale Prüfungen. Hausarbeiten werden eigentlich in jedem Kurs angeboten, andere Prüfungsformen sind dann vom Kurs abhängig frei wählbar. Es sind mind. 3 Modulabschlussprüfungen als Hausarbeit abzulegen. Eine Ausnahme zu allem vorher beschriebenen steht das Einführungsmodul. Dort muss eine Vorlesung und ein Seminar sowie ein Tutorium "Einführung in die kulturwissenschaftlichen Studientechniken" belegt werden. Dieses Modul dient als Einführung in verschiedene Teilfachgebiete der Kulturwissenschaft (Vorlesung und Seminar) sowie als Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (im Tutorium "Einführung in die kulturwissenschaftlichen Studientechniken") In dem Modul muss als Prüfung eine Klausur in dem belegten Seminar abgelegt werden, je nach Seminar ist es entweder eine Präsenzklausur mit Länge von 90 Minuten oder eine Take-Home-Klausur. Es gibt eigentlich jedes Semester andere Seminare und Vorlesungen die in den Modulen angeboten werden. Natürlich ist nicht immer alles für jede:n hochinteressant, aber es ist durchaus gut möglich, das Studium mit LVs durchzuziehen die weitgehend wirklich gerne belegt werden. Thematisch ist wirklich von fast allen Geistes- und Kunstwissenschaften etwas dabei. Natürlich nicht in jedem Semester alles gleichermaßen, aber sofern insgesamt ein Interesse am Mensch und dessen Kultur entsteht, sollte jede Person stets dazu in der Lage sein, etwas zu finden, was im jeweiligen Semester interessant ist. Der Studienverlauf ist also relativ offen, die Reihenfolge der Module weitgehend freigestellt und trotzdem kriegt Mensch in jedem Fall einen umfassenden Blick in verschiedene Gebiete der Kulturwissenschaft.
Lehrveranstaltungen:
Die LVs sind im Regelfall alle gut strukturiert. Viele sind geprägt von Referaten zu verschiedenen Unterthemen, manche bestehen aber auch aus der intensiven Diskussion einzelner Texte. Lediglich die Diskussionen könnten manchmal etwas ergiebiger ausfallen, aber dafür kann die Uni nix, manche Studierende sind einfach zu ruhig. In der Kulturwissenschaft ist durch die Breite das besondere, dass hier ein Cartoon genauso als ernster Gegenstand analysiert werden kann, wie eine psychologische Studie, solange es irgendeinen Bestandteil menschlicher Kultur widerspiegelt. Das erlaubt teilweise viel Kreativität bei manchen Arbeitsleistungen, wie bspw. Blogbeiträgen rund um das Schlafen und Träume in einem Seminar zum Schlaf. Die LVs sind oftmals an viel Arbeit gekoppelt (v.a. Texte lesen), aber es ist alles machbar und die Dozierenden helfen auch gerne bei Unsicherheiten.
Plätze und Seminare:
Wie zuvor gesagt gibt es keine Kursanmeldung in der Kulturwissenschaft. Es kann also wirklich aus dem Angebot frei gewählt werden und es sind auch eigentlich immer genügend Plätze für alle Studierenden in den Seminaren vorhanden. Und diese decken auch ein wirklich breites Themenspektrum ab.
Lernmittel:
Dozierende sind zwar verschieden aufgestellt, aber fast alle nutzen digitale Endgeräte sinnvoll, oft werden Bilder und Videos für Einblicke genutzt und Moodle wird genutzt um alle Texte die zu lesen sind für alle zur Verfügung zu stellen.
Dozierende:
Alle Dozierenden die fest am Institut sind, die ich bis jetzt kennengelernt habe, sind ausnahmslos wirklich für ihr Fachgebiet begeistert gewesen und auch so sehr nette und zugängliche Menschen, die auch für Fragen offen sind und vieles für die Studierenden tun.
Studienverlauf:
Der Studienverlauf ist recht frei gestellt. Lediglich gibt es ein Einführungsmodul und dieses wird (bis auf das Tutorium) nur im Wintersemester angeboten. Alle anderen Module haben jedes Semester ein (unterschiedliches) Lehrangebot an i.d.R. 3-6 verschiedenen Lehrveranstaltungen, aus denen weitgehend frei gewählt werden kann. Die Module 1-4 sind festgelegt, die Module 5-7 stellen Vertiefungen der thematischen Ausrichtungen der Module 2-4 dar. In jedem dieser Module sind zwei Lehrveranstaltungen zu belegen, entweder in Form von zwei Seminaren oder einer Vorlesung und einem Seminar. Es gibt keine Anmeldungen für die Kurse, Mensch geht einfach hin und entscheidet so nach den ersten 2 Wochen in der Vorlesungszeit die LVs zu behalten oder nicht. Außerhalb von Vorlesungen sind für den Erhalt von Leistungspunkten Arbeitsleistungen, meist in Form von Referaten oder Essays zu erbringen. Ein Modul wird mit einer Prüfung in einer der Lehrveranstaltungen nach freier Wahl abgeschlossen. Welche Prüfungsformen in einer LV ermöglicht werden, hängt von den Dozierenden und der LV-Art ab. Meistens wird in den Vorlesungen selbst keine Prüfung abgenommen, jedoch wird zur Vorlesung im selben Semester ein Begleitseminar abgehalten, in dem Prüfungen abgelegt werden. In Seminaren ist es immer möglich eine Prüfung abzulegen. Als Prüfungsformen gibt es Klausuren, Take-Home-Klausuren, Hausarbeiten, Referatsverschriftlichungen, mündliche Prüfungen und multimediale Prüfungen. Hausarbeiten werden eigentlich in jedem Kurs angeboten, andere Prüfungsformen sind dann vom Kurs abhängig frei wählbar. Es sind mind. 3 Modulabschlussprüfungen als Hausarbeit abzulegen. Eine Ausnahme zu allem vorher beschriebenen steht das Einführungsmodul. Dort muss eine Vorlesung und ein Seminar sowie ein Tutorium "Einführung in die kulturwissenschaftlichen Studientechniken" belegt werden. Dieses Modul dient als Einführung in verschiedene Teilfachgebiete der Kulturwissenschaft (Vorlesung und Seminar) sowie als Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (im Tutorium "Einführung in die kulturwissenschaftlichen Studientechniken") In dem Modul muss als Prüfung eine Klausur in dem belegten Seminar abgelegt werden, je nach Seminar ist es entweder eine Präsenzklausur mit Länge von 90 Minuten oder eine Take-Home-Klausur. Es gibt eigentlich jedes Semester andere Seminare und Vorlesungen die in den Modulen angeboten werden. Natürlich ist nicht immer alles für jede:n hochinteressant, aber es ist durchaus gut möglich, das Studium mit LVs durchzuziehen die weitgehend wirklich gerne belegt werden. Thematisch ist wirklich von fast allen Geistes- und Kunstwissenschaften etwas dabei. Natürlich nicht in jedem Semester alles gleichermaßen, aber sofern insgesamt ein Interesse am Mensch und dessen Kultur entsteht, sollte jede Person stets dazu in der Lage sein, etwas zu finden, was im jeweiligen Semester interessant ist. Der Studienverlauf ist also relativ offen, die Reihenfolge der Module weitgehend freigestellt und trotzdem kriegt Mensch in jedem Fall einen umfassenden Blick in verschiedene Gebiete der Kulturwissenschaft.
Lehrveranstaltungen:
Die LVs sind im Regelfall alle gut strukturiert. Viele sind geprägt von Referaten zu verschiedenen Unterthemen, manche bestehen aber auch aus der intensiven Diskussion einzelner Texte. Lediglich die Diskussionen könnten manchmal etwas ergiebiger ausfallen, aber dafür kann die Uni nix, manche Studierende sind einfach zu ruhig. In der Kulturwissenschaft ist durch die Breite das besondere, dass hier ein Cartoon genauso als ernster Gegenstand analysiert werden kann, wie eine psychologische Studie, solange es irgendeinen Bestandteil menschlicher Kultur widerspiegelt. Das erlaubt teilweise viel Kreativität bei manchen Arbeitsleistungen, wie bspw. Blogbeiträgen rund um das Schlafen und Träume in einem Seminar zum Schlaf. Die LVs sind oftmals an viel Arbeit gekoppelt (v.a. Texte lesen), aber es ist alles machbar und die Dozierenden helfen auch gerne bei Unsicherheiten.
Plätze und Seminare:
Wie zuvor gesagt gibt es keine Kursanmeldung in der Kulturwissenschaft. Es kann also wirklich aus dem Angebot frei gewählt werden und es sind auch eigentlich immer genügend Plätze für alle Studierenden in den Seminaren vorhanden. Und diese decken auch ein wirklich breites Themenspektrum ab.
Lernmittel:
Dozierende sind zwar verschieden aufgestellt, aber fast alle nutzen digitale Endgeräte sinnvoll, oft werden Bilder und Videos für Einblicke genutzt und Moodle wird genutzt um alle Texte die zu lesen sind für alle zur Verfügung zu stellen.
Dozierende:
Alle Dozierenden die fest am Institut sind, die ich bis jetzt kennengelernt habe, sind ausnahmslos wirklich für ihr Fachgebiet begeistert gewesen und auch so sehr nette und zugängliche Menschen, die auch für Fragen offen sind und vieles für die Studierenden tun.
- Breite des Lehrangebots, Freundliche Dozierende, frei gestaltbarer Studienverlauf
- Nichts
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Moodle wird für alle Kurse genutzt zum Teilen von Materialien und Texten. Die Dozierenden sind per Mail gut erreichbar, Arbeitsnachweise können mittlerweile auch digital abgeschickt werden und es existiert ein online-Zugriff auf viele wissenschaftliche Texte (etwa bei JSTOR oder Taylor & Francis).
Marion hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.57% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut. -
Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut. -
Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.Auch 100% meiner Kommilitonen sind sehr zufrieden mit den Öffnungszeiten des Sekretariats. -
Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 80% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind. -
Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 100% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist. -
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.67% meiner Kommilitonen haben hier ihre Leute gefunden, mit denen sie gut zurecht kommen. -
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 82% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei. -
Mein Studium bietet eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie und Praxis.73% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch. -
Viele meiner Dozenten kommen aus der Praxis.Auch 57% meiner Kommilitonen geben an, dass viele Dozenten Praxiserfahrung haben. -
Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.Auch 100% meiner Kommilitonen sagen, dass nur in Ausnahmefällen Vorlesungen abgesagt werden. -
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 78% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig. -
Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.Auch 82% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut. -
Das riesige Kursangebot finde ich super.Auch 73% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot. -
Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 57% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen. -
Ich habe während der Studienzeit kein Praktikum gemacht oder geplant.50% meiner Kommilitonen haben während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant. -
Ich würde diesen Studiengang nochmal wählen, wenn ich eine Zeitmaschine hätte.Auch 71% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen. -
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 70% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen. -
Ich erhalte hauptsächlich finanzielle Unterstützung von meinen Eltern.50% meiner Kommilitonen haben neben dem Studium einen Job, durch den sie sich ihren Lebensunterhalt finanzieren. -
Ich gehe gerne auf Festivals.Auch 67% meiner Kommilitonen gehen gerne auf Festivals. -
Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.Auch 73% meiner Kommilitonen können ihre Dozenten sehr gut erreichen.