Vorheriger Bericht
Sehr positive
Man wird sehr eigen danach
Studierende aus höheren Semester sind sehr bedacht nicht eurozentrisch weiß auf die Welt zu schauen, betonen es auch sehr oft und doch manchen Sie es in einer anderen Weise. Bei einem Projekt, welches um Bubble tea ging (wie konnte es so ein weltphenomän werden, wo kommenndie Zutaten her etc.) haben Gruppen auch Bubble tea läden interviewt und anstelle den Besitzer zu fragen, hat eine Gruppe nur Geschehnisse im Laden beobachtet, da sie aus ihrer eurozentrischen Sicht und Erwatungshaltung doch nicht den Besitzer konfrontieren könnten. Was letztendlich bedeutet, dass sie ohne die Person mit Migrationshintergrund zu fragen eine Geschichte über den Laden assumed haben, was etwas einem zoo anschauen gleichte. Ohne Ausstausch war es also sehr wohl eine sehr eurozentrisch weiße Berichterstattung.
In meinen Studiengang, obwohl Kulturwissenschaften so vielfältig klingt, waren wirklich sehr wenige BiPOC vorhanden.
Auch bei den Professoren merkt man, dass es weiße Dozenten sind, die sich zwar mit Themen wie nicht N-wort, Z-wort sagen beschäftigt haben, es bei orginal Lektüre jedoch nicht tun und beharren das es ausgesprochen werden muss. (Meiner Meinung nach kann man auch einfach N (en) oder Z (zet) lesen, aber muss man natürlich selber entscheiden, besonders als Professor eines so vielfältigen Studiengangs)
Ansonsten lernt man von dem Studiengang nicht wirklich etwas. Man trainiert sehr intensiv und hart gute wissenschaftliche Texte lesen und schreiben zu können auf Themen die einen einen weltoffeneren Blick geben soll, was an sich sehr gut ist wenn das will, aber von den einzelnen Themen durch die man sich durchgearbeitet hat, lernt man nichts bzw. vergisst es komplett nach der Klausur. Es ist gewisserweise wie als man in der Schule für uninteressante und unnötig Themne lernen musste.
Das positive ist jedoch das alles ziemlich gut organisiert war und es wenn man einfach viel lesen und schreiben üben möchte was man in manchen berufen definitiv braucht, ich habe schon stellungsausschreiben gesehen die direkt nach dem Studiengang gefragt haben, kann sich hier bestimmt auch wohlfühlen.
In meinen Studiengang, obwohl Kulturwissenschaften so vielfältig klingt, waren wirklich sehr wenige BiPOC vorhanden.
Auch bei den Professoren merkt man, dass es weiße Dozenten sind, die sich zwar mit Themen wie nicht N-wort, Z-wort sagen beschäftigt haben, es bei orginal Lektüre jedoch nicht tun und beharren das es ausgesprochen werden muss. (Meiner Meinung nach kann man auch einfach N (en) oder Z (zet) lesen, aber muss man natürlich selber entscheiden, besonders als Professor eines so vielfältigen Studiengangs)
Ansonsten lernt man von dem Studiengang nicht wirklich etwas. Man trainiert sehr intensiv und hart gute wissenschaftliche Texte lesen und schreiben zu können auf Themen die einen einen weltoffeneren Blick geben soll, was an sich sehr gut ist wenn das will, aber von den einzelnen Themen durch die man sich durchgearbeitet hat, lernt man nichts bzw. vergisst es komplett nach der Klausur. Es ist gewisserweise wie als man in der Schule für uninteressante und unnötig Themne lernen musste.
Das positive ist jedoch das alles ziemlich gut organisiert war und es wenn man einfach viel lesen und schreiben üben möchte was man in manchen berufen definitiv braucht, ich habe schon stellungsausschreiben gesehen die direkt nach dem Studiengang gefragt haben, kann sich hier bestimmt auch wohlfühlen.
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Digital hat alles während der Corona Zeit gut geklappt :).
Julia hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln finde ich sehr gut.Auch 100% meiner Kommilitonen beurteilen die Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln als sehr gut.
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Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.50% meiner Kommilitonen haben keine Probleme, einen freien Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.45% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.56% meiner Kommilitonen freuen sich über sehr saubere Toiletten.
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Ich finde unseren Campus sehr schön.Auch 100% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Ich bin der Auffassung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.Auch 100% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Luft in den Hörsälen ok ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.Auch für 50% meiner Kommilitonen zählt unsere Hochschule zur Elite.
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Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.Auch 82% meiner Kommilitonen sehen die Hochschule als teilweise barrierefrei.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.50% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.Auch 73% meiner Kommilitonen empfinden ihr Studium sehr theoretisch.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 63% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es meistens genug Sprechstundentermine gibt.57% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.für 78% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.82% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.71% meiner Kommilitonen würden diesen Studiengang nochmal wählen.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.Auch 88% meiner Kommilitonen empfanden die Studienplatzvergabe als gerecht.
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Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.Auch 70% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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StudyCheck hat mir bei der Studienwahl geholfen!
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.Auch 56% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern zum Teil studiert haben.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 83% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.