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Ziemlich gute Erfahrungen
Von allem ein bisschen aber wenig interdisziplinär
Kulturwirtschaft/International Cultural and Business Studies (B.A.)
Student_innnen bekommen während des Bachelors die Möglichkeit in BWL/ VWL einzutauchen (ca. 50% der Inhalte), sie suchen sich einen Kulturraum aus, entscheiden sich zwischen Geo oder Geschichte und zwischen Philosophie, Politik, Soziologie, Kunstgeschichte etc. Zudem müssen insgesamt mindestens 2 Sprachen belegt werden- sprich der Studiengang besteht aus einer bunten Mischung. Ich begann mit der Erwartung das Wissen zu verknüpfen, zu erfahren wie interkulturelle Kommunikation funktioniert und Perspektiven übergreifend zu arbeiten.
Falschgedacht. Die Module arbeiten nicht interdisziplinär und nehmen nur sehr selten und indirekt Bezug aufeinander. Die vereinzelten Seminare des Lehrstuhl für interkulturelle Kommunikation sind grenzenlos überfüllt (200 Leute+ auf der Warteliste). Auch hat mir der Bezug zur Nachhaltigkeit und zu alternativen Wirtschaftsmodellen gefehlt. Kritikfähigkeit und Reflektion zu den Theorien wird von den Student_innen nicht erwartet oder in irgendeiner Weise gefördert.
Ich persönlich sehe im nachhinein den Studiengang als die Überbrückung meiner Orientierungslosigkeit- Zeit nach dem Abitur, um heraus zu finden wohin es mich wirklich zieht. Man kann den Kuwi prima verkaufen, was du aber tatsächlich mitnimmst, ist von deinem Engagement außerhalb der Pflichveranstaltungen usw. abhängig.
Falschgedacht. Die Module arbeiten nicht interdisziplinär und nehmen nur sehr selten und indirekt Bezug aufeinander. Die vereinzelten Seminare des Lehrstuhl für interkulturelle Kommunikation sind grenzenlos überfüllt (200 Leute+ auf der Warteliste). Auch hat mir der Bezug zur Nachhaltigkeit und zu alternativen Wirtschaftsmodellen gefehlt. Kritikfähigkeit und Reflektion zu den Theorien wird von den Student_innen nicht erwartet oder in irgendeiner Weise gefördert.
Ich persönlich sehe im nachhinein den Studiengang als die Überbrückung meiner Orientierungslosigkeit- Zeit nach dem Abitur, um heraus zu finden wohin es mich wirklich zieht. Man kann den Kuwi prima verkaufen, was du aber tatsächlich mitnimmst, ist von deinem Engagement außerhalb der Pflichveranstaltungen usw. abhängig.
- viele Möglichkeiten in Wissensfelder hinein zu schnuppern, der Arbeitsaufwand des Studiums ist nicht der intensivste (ausgenommen Klausurenphasen etc.)
- wenig interdisziplinär, häufig realitätsfern, kein Praxis bezug, kaum persönlichen Kontakt zu Professoren etc.
Zoé hat 26 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Ich bin froh über die sehr moderne Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.57% meiner Kommilitonen sind der Meinung, dass die Ausstattung der Hochschule moderner sein könnte.
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Den Campus finde ich ganz ok.89% meiner Kommilitonen finden die Campus-Gestaltung sehr schön.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.für 64% meiner Kommilitonen ist der Ruf der Hochschule ganz in Ordnung.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.Auch 55% meiner Kommilitonen haben hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.für 53% meiner Kommilitonen war es sehr einfach, Anschluss zu finden.
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Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.Auch 98% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es Parks, Grünflächen oder Seen in unmittelbarer Nähe gibt.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.50% meiner Kommilitonen fahren manchmal mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.Auch 55% meiner Kommilitonen wohnen in einer WG.
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Mein Studium überfordert mich. Der Anspruch ist zu hoch.63% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.Auch 65% meiner Kommilitonen empfinden die Notenvergabe nicht immer gerecht.
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Ich finde, dass es nicht genug Sprechstundentermine gibt.44% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.Auch 74% meiner Kommilitonen geben an, dass ein paar ihrer Dozenten Praxiserfahrung haben.
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In manchen Kursen habe ich eine Anwesenheitspflicht.52% meiner Kommilitonen haben angegeben, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt.
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Leider stellen nur manche Dozenten ihre Skripte online bereit.62% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.Auch für 73% meiner Kommilitonen ist das Lernpensum genau richtig.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.Auch für 53% meiner Kommilitonen ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.49% meiner Kommilitonen beurteilen die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung als sehr gut.
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Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.Auch 53% meiner Kommilitonen glauben, die Regelstudienzeit ist nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.59% meiner Kommilitonen freuen sich über ein großes Kursangebot.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.66% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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An unserer Hochschule gibt es meiner Meinung nach nicht genug Orte zum Lernen.64% meiner Kommilitonen bestätigen, dass es genug Orte in der Hochschule gibt um in Ruhe zu lernen.
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Ich ernähre mich vegetarisch.72% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Ich finanziere meinen Lebensunterhalt hauptsächlich durch Bafög.57% meiner Kommilitonen erhalten hauptsächlich finanzielle Unterstützung von ihren Eltern.
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Meine Eltern haben zum Teil auch studiert.51% meiner Kommilitonen geben an, dass ihre Eltern studiert haben.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.57% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester fest eingeplant.