BWL super, Anglophone Studies nur bedingt gut

Das Prooblem als KuWi-Student ist, dass wir zwischen den Campi in Duisburg und Essen ständig wechseln müssen. Das kostet massiv Zeit und Nerven.
Zudem überschneiden sich andauernd Tutorien mit Vorlesungen oder Übungen, hier besteht akuter Nachholbedarf.
Ansonsten bin ich, was den BWL-Teil meines Studiums angeht sehr zufrieden, die Dozenten haben Ahnung von ihrem Fachgebiet und geben einem das Gefühl, die Klausren zu bestehen.

In den Anglophone Studies stieht das leider anders aus:
Zum einen lässt die Ausstattung am Campus Essen sehr zu wünschen übrig, viele Seminarräume erinnern eher an Gefängniszellen, haben keine Fenster, es ist unfassbar warm darin und dazu noch recht laut, weil man andauernd bin irgendwo her Baulärm hört.
Die Dozenten sind auch nicht gerade der Hammer, oftmals wird ein Modell in der Vorlesung nicht ersichtlich, man hofft auf die angeschlossene Übung, allerdings gibt diese auch keinen wirklichen Einblick in das, was gelernt werden muss, weil sich der Dozent gerne an untergeordneten Kleinigkeiten aufhält.
Und schön ist es nicht, am Anfang des Semesters gesagt zu bekommen, dass in der Klausur 66% durchfallen.