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Begeistert
Wenn man mit der Stadt zurechtkommt, super!
Man hat im gesamten Studium nur drei Hauptdozenten und jedes Semester einen Dozenten aus der Praxis. Das hat Vor- und Nachteile. Es ist eine sehr kleine Uni und eine noch kleinere Stadt. Obwohl Weingarten eine hohe Studentendichte hat, ist es definitiv keine Studentenstadt! Auch wenn die Mietpreise etwas anderes sagen. Es vor allem im Winter sehr schwierig, sich hier einzuleben. Die meisten meiner Komilitonen wollen an eine andere Uni wechseln, aber das hat auch einen anderen Grund: Es gibt an der FH (noch) keinen konsekutiven Master. Will man einen klinischen Master machen (Voraussetzung für die Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten), muss man den an der Uni machen. Da dort extreme Auswahlkriterien herrschen, ist es unwahrscheinlich, als Absolvent einer anderen HS angenommen zu werden. Die Unis nehmen in ihre Masterprogramme nämlich zuerst ihre eigenen Bachelor-Absolventen auf. Wer aber nicht in die klinische Richtung möchte, ist hier perfekt aufgehoben! Möchte man mit einem "schlechten" Abitur Psychotherapeut werden, empfehle ich ein Studium der Sozialarbeit oder ähnliches. Damit kann man Kinder- und Jugendpsychotherapeut werden, teilweise sogar schon nach dem Bachelor.
Mit Ausnahme von Psycho und Sozialer Arbeit kommen die meisten Studierenden aus der näheren Umgebung und fahren daher auch oft am Wochenende heim. Die Hochschulpartys fand ich immer ganz ok, aber hab in anderen Städten deutlich besseres erlebt. Nach Ravensburg kommt man mit dem Bus für knappe 5€ (hin und zurück).
Da der Studiengang so neu ist, sind Auslandsemester eher kompliziert. Es war noch niemand aus dem Studiengang im Ausland, daher ist es schwer, darüber genauere Aussagen zu treffen. Man hat aber mehr Mitsprache- und Gestaltungsrecht für die Zukunft des Studiengangs als bei älteren Studiengängen.
Mit Ausnahme von Psycho und Sozialer Arbeit kommen die meisten Studierenden aus der näheren Umgebung und fahren daher auch oft am Wochenende heim. Die Hochschulpartys fand ich immer ganz ok, aber hab in anderen Städten deutlich besseres erlebt. Nach Ravensburg kommt man mit dem Bus für knappe 5€ (hin und zurück).
Da der Studiengang so neu ist, sind Auslandsemester eher kompliziert. Es war noch niemand aus dem Studiengang im Ausland, daher ist es schwer, darüber genauere Aussagen zu treffen. Man hat aber mehr Mitsprache- und Gestaltungsrecht für die Zukunft des Studiengangs als bei älteren Studiengängen.
- Kleine Gruppen (ca. 30 Leute), Profs direkt aus der Praxis, im Sommer: Bodensee, man kennt die Vorlieben der Profs, kleiner Campus (kann überall hinlaufen), etwas Mitsprache bei Gestaltung des Studiengangs
- Stadt, quasi kein studentisches Leben, kein konsekutiver Master, keine "Abwechslung" bei Profs, nur sehr wenige Hochschulvereine (keiner, der meinen Interessen entsprochen hätte)
Anonym hat 24 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
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Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
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Ich freue mich über die sehr sauberen Toiletten.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.
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Ich bin der Meinung, die Lage der Hochschule ist in Ordnung.
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Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
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Ich bezeichne die Hochschule als größtenteils nicht barrierefrei.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Die Wohnungssuche war echt schwierig.
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Ich finde, die Notenvergabe erfolgt nicht immer gerecht.
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Meine Berufsaussichten schätze ich grundsätzlich optimistisch ein.
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Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung berurteile ich mittelmäßig.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist das Kursangebot zu klein.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.
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Ich lerne sowohl alleine als auch in einer Lerngruppe für meine Klausuren.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben auch studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.