Vorheriger Bericht
Überraschend
Erfahrungsbericht
In Kooperation mit: FH Münster
Viel fachwissenschaftliche Inhalte,wenig Pädagogik
Ich bin mittlerweile im 7. Semester und habe bis jetzt hauptsächlich etwas fachwissenschaftliches gelernt. Wie man den RU in der Schule gut gestalten könnte, darüber habe ich bis jetzt leider noch nicht wirklich viel erfahren. Dafür weiß ich viel über die Geschichte der Kirche und des Christentums und kenne sämtliche Daten zu Konzilien auswendig. Ob das als zukünftiger Lehrer wichtiger ist, als die vernünftige Planung und Gestaltung einer Unterrichtsstunde sei mal dahingestellt.
Man muss viel auswendig lernen und kann froh sein, wenn man die großen Basismodul-Kombiklausuren mit Noten zwischen 3-4 besteht und die Klausuren nicht wiederholen muss. Allerdings sind manche Dozenten so nett und beginnen ihre erste Veranstaltung mit der Info, dass die Durchfallquote der Klausur bei 40% liegt, das ist natürlich sehr motivierend und hilft beim Lernen... ;) Wenn man dann mal eine Klausureinsicht besucht und schauen möchte, woran es liegt, dass es nur eine 4,0 wurde, bekommt man zu hören, dass man sich doch glücklich schätzen solle, da man zu den Wenigen gehört, die die Klausur überhaupt bestanden haben.
Generell habe ich bis jetzt noch nicht viel kennengelernt, was mir in meinem eigenem RU als Schüler begegnet ist. Wie bereits erwähnt ist das Studium sehr fachwissenschaftlich geprägt. Es gab bisher nur eine Vorlesung zur Religionspädagogik, in der einem der Schulalltag und das Schulfach Religion näher gebracht worden sind. Weiterer praktische Erfahrungen konnte ich erst im Praktikum in einer Schule sammeln. Dort merkte ich, dass mich das Studium noch überhaupt nicht auf die Schule vorbereitet hat. Ich hätte viel fachliches erzählen können, allerdings fiel es mir schwer eine Unterrichtsstunde pädagogisch sinnvoll zu gestalten.
Ich persönlich würde mir im weiteren Verlauf des Studiums auf jeden Fall mehr Bezug zur Pädagogik wünschen sowie mehr über den RU an Schulen und die Gestaltung des RU an Schulen wünschen.
Ansonsten sind die meisten Dozenten sehr nett und kompetent und auch immer für Fragen und Diskussionen offen und bereit.
Ein weiterer Pluspunkt ist die moderne Ausstattung der Seminarräume und der Hörsäle und auch die Digitalisierung der Veranstaltungen läuft.
Man muss viel auswendig lernen und kann froh sein, wenn man die großen Basismodul-Kombiklausuren mit Noten zwischen 3-4 besteht und die Klausuren nicht wiederholen muss. Allerdings sind manche Dozenten so nett und beginnen ihre erste Veranstaltung mit der Info, dass die Durchfallquote der Klausur bei 40% liegt, das ist natürlich sehr motivierend und hilft beim Lernen... ;) Wenn man dann mal eine Klausureinsicht besucht und schauen möchte, woran es liegt, dass es nur eine 4,0 wurde, bekommt man zu hören, dass man sich doch glücklich schätzen solle, da man zu den Wenigen gehört, die die Klausur überhaupt bestanden haben.
Generell habe ich bis jetzt noch nicht viel kennengelernt, was mir in meinem eigenem RU als Schüler begegnet ist. Wie bereits erwähnt ist das Studium sehr fachwissenschaftlich geprägt. Es gab bisher nur eine Vorlesung zur Religionspädagogik, in der einem der Schulalltag und das Schulfach Religion näher gebracht worden sind. Weiterer praktische Erfahrungen konnte ich erst im Praktikum in einer Schule sammeln. Dort merkte ich, dass mich das Studium noch überhaupt nicht auf die Schule vorbereitet hat. Ich hätte viel fachliches erzählen können, allerdings fiel es mir schwer eine Unterrichtsstunde pädagogisch sinnvoll zu gestalten.
Ich persönlich würde mir im weiteren Verlauf des Studiums auf jeden Fall mehr Bezug zur Pädagogik wünschen sowie mehr über den RU an Schulen und die Gestaltung des RU an Schulen wünschen.
Ansonsten sind die meisten Dozenten sehr nett und kompetent und auch immer für Fragen und Diskussionen offen und bereit.
Ein weiterer Pluspunkt ist die moderne Ausstattung der Seminarräume und der Hörsäle und auch die Digitalisierung der Veranstaltungen läuft.
- nette Dozenten,
Jannik hat 21 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
-
Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich gut.
-
Die Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle könnte meiner Meinung nach moderner sein.
-
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
-
Für mich liegt die Hochschule sehr zentral.
-
Ich finde unseren Campus sehr schön.
-
Ich habe hier meine Leute gefunden, mit denen ich gut zurecht komme.
-
Ich finde es toll, dass es in unmittelbarer Nähe zur Hochschule Parks, Grünflächen oder Seen gibt.
-
Ich bezeichne die Hochschule als teilweise barrierefrei.
-
Die Wohnungssuche war echt schwierig.
-
Ich beurteile mein Studium als sehr theoretisch.
-
Ein paar meiner Dozenten kommen sogar aus der Praxis.
-
Ich habe keine Anwesenheitspflicht in meinem Studium.
-
Das Lernpensum bezeichne ich als sehr hoch.
-
Ich finde die Größe des Kursangebotes in Ordnung.
-
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
-
Ich bin mir unsicher, ob die Wahl meines Studiengangs richtig war.
-
Für mich gibt es genug Orte zum Lernen in der Hochschule.
-
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
-
Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
-
Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.
-
Meistens fange ich 1-2 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.