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Auch für Menschen mit Behinderung zu empfehle...
Der eigene Glaube wird auf die Probe gestellt
Das Studium bittet viele Teildisziplinen.
Dadurch ist man in der Lage in vielen gesellschaftlichen Diskussionen und Themen einen Beitrag zu leisten oder seine Meinung argumentativ vielseitig zu stützen.
Man kann sehr viel lernen, es ist aber definitiv auch nicht leicht. Man lernt die Kirche als auch die religiöse Praxis mit anderen Augen kennen. Dadurch ändert sich auch das Kirchenbild oder die Vorstellung von Gott. Die wissenschaftliche Grundlage für den katholischen Glauben zu kennen, verändert einen und lässt einen auch sich selbst hinterfragen. Man geht was den Glauben angeht auf jeden Fall anders aus dem Studium heraus, als man herein gegangen ist. Wenn dem nicht so ist, hat man meiner Meinung nach nicht wirklich studiert.
Dadurch ist man in der Lage in vielen gesellschaftlichen Diskussionen und Themen einen Beitrag zu leisten oder seine Meinung argumentativ vielseitig zu stützen.
Man kann sehr viel lernen, es ist aber definitiv auch nicht leicht. Man lernt die Kirche als auch die religiöse Praxis mit anderen Augen kennen. Dadurch ändert sich auch das Kirchenbild oder die Vorstellung von Gott. Die wissenschaftliche Grundlage für den katholischen Glauben zu kennen, verändert einen und lässt einen auch sich selbst hinterfragen. Man geht was den Glauben angeht auf jeden Fall anders aus dem Studium heraus, als man herein gegangen ist. Wenn dem nicht so ist, hat man meiner Meinung nach nicht wirklich studiert.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Sie gibt sich Mühe würde ich sagen. Manche Prüfungsleistungen bspw. wurden angepasst. Es gibt neue Ausnahme, "Sonderfall-" oder "Härtefalltegelungen".
Das ist gut und an die Situation angepasst.
Was mich massiv gestört hat ist, dass man im WiSe 2021/22 in Präsenz gestartet ist und dann im Verlauf die Studierenden die keinen 2G Nachweis erbringen konnten, wegen der 2G Regel (wegen steigender Inzidenzen usw.) ins Home Office geschickt wurden. Einigen Studierenden wurde somit das Studieren plötzlich wieder erschwert und zusätzlich (wieder) der Spaß am Studieren genommen.
Das ist gut und an die Situation angepasst.
Was mich massiv gestört hat ist, dass man im WiSe 2021/22 in Präsenz gestartet ist und dann im Verlauf die Studierenden die keinen 2G Nachweis erbringen konnten, wegen der 2G Regel (wegen steigender Inzidenzen usw.) ins Home Office geschickt wurden. Einigen Studierenden wurde somit das Studieren plötzlich wieder erschwert und zusätzlich (wieder) der Spaß am Studieren genommen.
Felix hat 13 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
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Ich bin begeistert vom vielfältigen Hochschulsport-Angebot.
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Ich habe nie ein Problem damit, einen Sitzplatz im Hörsaal zu finden.
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Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
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Für mich war es nicht ganz so einfach, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.
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Nur in Ausnahmefällen werden Vorlesungen bei uns abgesagt.
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Ich habe während der Studienzeit ein Praktikum gemacht oder geplant.
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Ich habe es noch nie miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meine Eltern haben nicht studiert.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Meine Dozenten kann ich sehr gut erreichen.