Vorheriger Bericht
Spaßige Module und tolle Hochschule
Auch ohne Vorwissen gut machbar
Alles in allem wusste ich zu Anfang selber nicht genau, was mich eigentlich erwarten würde bei diesem Studiengang. Entsprechend war die Angst groß, gerade in Fächern wie Einführung in die IT und Medieninformatik mit Mathe bombardiert zu werden. Diese Angst war aber vollkommen unbegründet, da die Einführung in die IT eher soetwas ist wie ein Grundkurs für HTML, CSS, Javascript und Datenbanken. Leider sind die Inhalte relativ langweilig gestaltet teilweise und es werden Folien aus den Jahren 2013/14/15 genutzt, was für diesen Bereich eigentlich nicht zielführend ist.
Medieninformatik beinhaltet das Kennenlernen diverser Adobeprogramme und eine Einführung in Fotografie (unter anderem).
Natürlich gibt es auch joch Kurse wie Medienproduktion- und Konzeption, Medienökonomie- und Management ( eigentlich nur sowas wie BWL) und Datenanalyse.
Hat man Vorerfahrungen im Bereich Webdesign oder Mediengestaltung/Konzeptionierung, wird einem das erste Semester sehr leicht fallen.
Der Studiengang ist (zumindest in diesem Jahr) unter den Studierenden in drei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hat andere Zeiten und teilweise andere Dozenten, was an sich ganz praktisch ist, da hier ein Gefühl von Praxisnähe und Schule (da die Gruppen so 20-30 Leute fassen). Allerdings habe ich festgestellt, dass sich dadurch teilweise die Lehrinhalte unterscheiden. Beispiel Datenanalyse: Wo unsere Gruppe sich mit Exel auseinandersetzt und der Dozent selbst anscheinend keine neueren Methoden dafür kennt/nutzen möchte, hat eine andere Gruppen einen Dozenten, der absolut hinter seinen Inhalten steht, neuere und praktische Methoden lehrt und trotz der Strenge eine gelungene Vorlesung meistert.
Das erste und zweite Semester ist hauptsächlich mit Einführungskursen bestückt, die nicht frei wählbar sind und alle bestanden werden müssen. Wenn man das nicht schafft, muss man ein ganzes Jahr wiederholen, da man sonst die nächsten Kurse, in denen man sich spezialisieren kann, nicht belegen darf.
Die Kurse finden wegen Corona teilweise online statt. Auch eine gute Sache, allerdings liegen die Kurse teilweise so, dass man diese von der Uni aus machen muss, wenn man einen weiten Weg nach Hause hat.
Insgesamt kann man sich mit diesem Studiengang einen Überblick über alle gängigen Bereiche der Medien machen und sich selbst festlegen, wohin man damit möchte. In einem späteren Semester wird es auch noch ein Praktikum geben.
Medieninformatik beinhaltet das Kennenlernen diverser Adobeprogramme und eine Einführung in Fotografie (unter anderem).
Natürlich gibt es auch joch Kurse wie Medienproduktion- und Konzeption, Medienökonomie- und Management ( eigentlich nur sowas wie BWL) und Datenanalyse.
Hat man Vorerfahrungen im Bereich Webdesign oder Mediengestaltung/Konzeptionierung, wird einem das erste Semester sehr leicht fallen.
Der Studiengang ist (zumindest in diesem Jahr) unter den Studierenden in drei Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hat andere Zeiten und teilweise andere Dozenten, was an sich ganz praktisch ist, da hier ein Gefühl von Praxisnähe und Schule (da die Gruppen so 20-30 Leute fassen). Allerdings habe ich festgestellt, dass sich dadurch teilweise die Lehrinhalte unterscheiden. Beispiel Datenanalyse: Wo unsere Gruppe sich mit Exel auseinandersetzt und der Dozent selbst anscheinend keine neueren Methoden dafür kennt/nutzen möchte, hat eine andere Gruppen einen Dozenten, der absolut hinter seinen Inhalten steht, neuere und praktische Methoden lehrt und trotz der Strenge eine gelungene Vorlesung meistert.
Das erste und zweite Semester ist hauptsächlich mit Einführungskursen bestückt, die nicht frei wählbar sind und alle bestanden werden müssen. Wenn man das nicht schafft, muss man ein ganzes Jahr wiederholen, da man sonst die nächsten Kurse, in denen man sich spezialisieren kann, nicht belegen darf.
Die Kurse finden wegen Corona teilweise online statt. Auch eine gute Sache, allerdings liegen die Kurse teilweise so, dass man diese von der Uni aus machen muss, wenn man einen weiten Weg nach Hause hat.
Insgesamt kann man sich mit diesem Studiengang einen Überblick über alle gängigen Bereiche der Medien machen und sich selbst festlegen, wohin man damit möchte. In einem späteren Semester wird es auch noch ein Praktikum geben.