Ein Studium für dickes Fell

Das Studium beginnt mit überfüllten Lehrsählen, Studenten die sich auf den Stiegen stapeln und den Worten: "Mehr als 50% von euch werden bald nicht mehr da sein. Japanologie ist kein Studiengang für schwache Nerven. Der Stoff ist viel und schnell, besonders die ersten Semester sind ein Sprachkurs auf Crack, während man sich Unmengen an Geschichte, Geographie und andere Pflichtmodule nebenbei gibt. Wenn einem das nichts macht, sind die Dozenten sehr gebildet und erfahren und können einem fast jede Frage beantworten. Japanologie ist ein sehr anstrengendes Studium, aber wenn man darüber hinweg sieht sehr ergiebig.