Mehr schlecht als recht

Kultur- und Sozialwissenschaftliche Japanforschung (M.A.)

Studieninhalte

2.0
Dozenten

4.0
Lehrveranstaltungen

3.0
Ausstattung

3.0
Organisation

2.0
Literaturzugang

2.0
Digitales Studieren

1.0
Gesamtbewertung

2.4

Durch die geringe Größe des Instituts und der wenigen Dozierenden, die im Master unterrichten dürfen, ist die Veranstaltungsauswahl mehr als nur bedürftig. Jedes Semester werden die gleichen Themen angeboten. Die Struktur des Studienverlaufsplan ergibt wenig Sinn und man lernt nicht wirklich etwas neues. Japanisch gar nicht wirklich. Ich bin von dem Studiengang mehr als enttäuscht.
Wenn man nur etwas für den Übergang, oder schnell einen Mastertitel machen möchte, ist er bestimmt in Ordnung, aber erfüllend ist es nicht.

Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise? Schlecht. Online Veranstaltungen funktionieren nicht, der Großteil der Dozierenden kümmert sich nicht um Probleme der Studierenden. Es wurden teils mehr Aufgaben gegeben, weil man ja eh zu Hause sei und während des Lockdowns nichts anderes machen könne.

Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.

Der WLAN Empfang ist meiner Meinung nach schlecht bzw. nicht vorhanden.
Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.
Ich finde mit etwas Glück und ein bisschen Geduld einen Parkplatz.
Für mich ist hier partymäßig gar nichts los.
Manchmal finde ich keinen freien Sitzplatz im Hörsaal.
Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
Für mich sieht der Campus ziemlich schäbig aus.
Leider gibt es keine Klimaanlagen in den Hörsälen.
Für mich ist der Ruf unserer Hochschule ganz okay.
Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
Für mich ist die Notenvergabe meist nicht nachvollziehbar.
Ich finde, dass es immer genug Sprechstundentermine gibt.
Ich kritisiere, dass keiner der Dozenten die Skripte online bereitstellt.
Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
Für mich ist die Regelstudienzeit nur mit Hilfe einer Zeitmaschine einzuhalten.
Für mich ist das Kursangebot zu klein.
Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
Die meisten meiner Kommilitonen bleiben auch am Wochenende in der Umgebung und pendeln nicht in die Heimat.
Ich habe ein Auslandssemester absolviert.
Ich gehe gerne auf Festivals.
Meine Dozenten kann ich nur mit etwas Glück erreichen.