Interprofessionelle Gesundheitsversorgung (B.Sc.)
Gut als Ergänzung
Die Vorlesungen sind eine gute Ergänzung zu den Inhalten der Ausbildung zur Gesundheits und Krankenpflege, und der Arbeitsaufwand für die Uni mit nebenher der Ausbildung ist angemessen. Die Absprachen währen der Ausbildung mit der Schule sind gut und es überschneidet sich wenig.
Sehr pflegelastig
Das Studium wird als Teilzeitstudium neben der Ausbildung in einem Gesundheitsberuf angeboten. Jedoch kommt es sehr auf die Ausbildung an ob das Studium sinnvoll ist. Für Auszubildende in der Pflege oder mit sehr viel Patientenkontakt kann das Studium hilfreiche ZusatzQualifikationen bieten. In den Ausbildungen mit eher technischem Hintergrund ist das Studium leider eher abstrakt und nicht sinnvoll.
Junger Studiengang, der aufstrebt
Es ist noch ein sehr junger Studiengang der allerdings sehr am aufstrebenden ist. Heidelberg hat rechtzeitig erkannt, wie wichtig die Gesundheitsversorgung auch in Zukunft sein wird. Das bekommt man bei dem Studiengang sehr gut vermittelt.
Trotz festgeschriebener Stundenpläne sind die Dozenten kulant und flexibel. Sehr empfehlenswert und sollte es auch an anderen deutschen Unis geben!!
Zusammenarbeit stärken
In einer Gesellschaft in der das Individuum an oberster Stelle steht kommt interprofessionelle Zusammenarbeit leider oft zu kurz. Gerade im Gesundheitswesen, wo alle glauben zu wissen was der andere macht. Hier lernt man in Projekten Zusammenarbeit!
Weiterempfehlungsrate
- 100% empfehlen den Studiengang weiter
- 0% empfehlen den Studiengang nicht weiter