Solides Studium mit viel Praxis- und Auslandsbezug

Die Lehrinhalte unterscheiden sich kaum von denen anderer Hochschulen, sind aber praktischer bezogen als in den Universitäten. Durch die kleinen Gruppengrößen (verglichen mit einer Uni) ist die Atmosphäre gut und man kennt eig. jeden und jede. Ebenso kenne die Profs einen und sollte mal jemand fehlen, fällt das schon auf.

Das Hochschulstudium ist auch insofern anders als an der Uni als dass man mehr Anwesenheitsstunden hat in denen man in Gruppen Projekte und Probleme löst. Dafür sind die Klausuren nicht so hart. Wer einmal drinnen ist, sollte mit einer Prise Motivation und Hand-On Einstellung einen guten Bachelor schaffen.

Die Einzigartigkeit besteht vor allem in den zwei Jahren Auslandsaufenthalt, die man ohne Studiengebühren bekommt. Gerade für deutsch-amerikanisch spart man da theoretisch um die 90'000$, die ein Amerikaner in der Zeit (theoretisch) zahlen müsste. Dazu kommen die zwei Praxissemester, die einem einen Einblick in verschiedene Berufsfelder geben und dafür sorgen, dass man nie länger als zwei Semester am Stück in Vorlesungsräumen sitzen muss und nie länger als ein Jahr an einem Fleck wohnen bleibt.

Das Studium fordert daher auf persönlicher und intellektueller Ebene heraus und durch die super Stimmung unter der Studierenden ist es eig. nur zu empfehlen.