Immer neue Perspektiven

Das binationale Studium ermöglicht nicht nur einen intensiven kulturellen Austausch indem die Kurse zur Hälfte von deutschen Studierenden besetzt sind und zu anderen Hälfte von französischen, sondern bietet auch unterschiedlichste Perspektiven auf die gelehrten Inhalte. An Sciences Po wird eine breite „culture générale“ vermittelt, viele Klassiker studiert und erarbeitet. Dabei ist die Lehre recht schulisch gehalten. An der WWU können hingegen eigene Forschungsschwerpunkte gewählt werden, besonders im Bereich der internationalen Beziehungen und der nachhaltigen Entwicklung. Alles in allem sehr divers!