Vorheriger Bericht
Abwechslungsreicher Studiengang
Perfekte Kombi
Der Studiengang bietet sehr viele Möglichkeiten, sich in vielen Bereichen auszutoben. Dadurch, dass man sowohl an der Fakultät für Gestaltung als auch für Informatik ist, stehen einem die Labore und Angebote beider Fakultäten offen.
Für die Inhalte liest man am besten das aktuelle Modulhandbuch selber. Gerade weil das Angebot so breit ist, findet jeder die Dinge auch unterschiedlich interessant. Deshalb geht das Feedback immer weit auseinander. 3D-Gestaltung zum Beispiel war für die 3D Animations-Geeks und Nerds immer viel zu langweilig, während Anfänger ordentlich zu schwitzen hatten. Man sollte eine gewisse technische Affinität (wie es so schön heißt) mitbringen, wer da sehr unbeholfen ist, wird von den Profs aber in der ersten Stunde gut abgeholt, insofern sollte mangelnde Erfahrung kein Ausschlusskriterium sein.
Wichtig ist, sich für Informatik oder auch im engeren Sinne nur Programmieren, zu interessieren. Auch wenn man den Schwerpunkt nicht sofort setzt, kann man in den Projekten unterschiedliche Parts übernehmen und so das Verhältnis Gestaltung/Informatik selbst bestimmen. Es erfordert jedoch etwas Bereitschaft, seine Interessen und Talente erstmal herauszufinden. Wer nicht rechts und links der Pflichtmodule schaut und immer nur das nötigste macht, wird mit einem Standard-Medieninformatik-Studium besser beraten sein. Als Teil-Gestalter gehört dazu, sich auch mal jenseits von gut und böse und weit über realistischen Zeitvorgaben in ein Projekt reinzufuchsen und die ein oder andere Nacht vor einer Abgabe gemeinsam durchzumachen. Dabei die Balance zwischen den Kursen zu halten ist nicht immer einfach und die meisten schieben irgendwann Module, um dafür in einem anderen Vollgas zu geben. Gerade am Anfang gilt es auch, jede Woche die Kritik der Profs und Kommilitonen an den eigenen Arbeiten zu erdulden, bis auch die letzten lernen, das Feedback anzunehmen und umzusetzen.
Wem das zu stressig ist, Finger weg! Für mich war es ideal und ich würde es jederzeit wieder machen.
Gerade beim darauffolgenden Masterstudium, wenn man dann wieder auf Leute aus anderen Studiengänge trifft, ist mir aufgefallen, wie vielseitig das Interaktive-Medien-Studium war. Man lernt, Projekte durchzuziehen, sich jedes Mal auf neues einzustellen, die Dinge kreativ anzugehen und hat am Ende jede Menge geschafft, das man auch herzeigen kann. Wer einen Einblick möchte, einfach "Showcase Interaktive Medien" suchen. Die Projekte sind nicht nur Abschlussarbeiten, sondern spiegeln recht gut wieder, was auch in den Kursen so gemacht wird.
Zuletzt für alle, die sich eigentlich für einen der Vollzeit-Gestalter-Studiengänge wie Kommunikations- oder Transformationsdesign bewerben möchte und deshalb Interaktive Medien als Plan B verfolgen: lasst es bleiben! Wer den Informatik-Teil nicht möchte und nur als notwendiges Übel hinnimmt, der fliegt schon in den ersten Semestern auf die Schnauze und bricht nach paar Semestern meistens ab.
Wer das behajen kann: nur Mut zur Bewerbung! Die Aufnahmeprüfung hatte bei mir einen mathematischen und einen gestalterischen Teil. Unter denen, die genommen wurden, hatte niemand so richtig das Gefühl bei einem der Teile besonders gut gewesen zu sein. Die Prüfer bewerten eher, wie man sich für das Thema interessiert. Wer sich für etwas bestimmtes interessiert, sollte ein Gespräch darüber führen und dabei vielleicht auch den ein oder anderen Künstler nennen können oder eigene Arbeiten mitbringen.
Für die Inhalte liest man am besten das aktuelle Modulhandbuch selber. Gerade weil das Angebot so breit ist, findet jeder die Dinge auch unterschiedlich interessant. Deshalb geht das Feedback immer weit auseinander. 3D-Gestaltung zum Beispiel war für die 3D Animations-Geeks und Nerds immer viel zu langweilig, während Anfänger ordentlich zu schwitzen hatten. Man sollte eine gewisse technische Affinität (wie es so schön heißt) mitbringen, wer da sehr unbeholfen ist, wird von den Profs aber in der ersten Stunde gut abgeholt, insofern sollte mangelnde Erfahrung kein Ausschlusskriterium sein.
Wichtig ist, sich für Informatik oder auch im engeren Sinne nur Programmieren, zu interessieren. Auch wenn man den Schwerpunkt nicht sofort setzt, kann man in den Projekten unterschiedliche Parts übernehmen und so das Verhältnis Gestaltung/Informatik selbst bestimmen. Es erfordert jedoch etwas Bereitschaft, seine Interessen und Talente erstmal herauszufinden. Wer nicht rechts und links der Pflichtmodule schaut und immer nur das nötigste macht, wird mit einem Standard-Medieninformatik-Studium besser beraten sein. Als Teil-Gestalter gehört dazu, sich auch mal jenseits von gut und böse und weit über realistischen Zeitvorgaben in ein Projekt reinzufuchsen und die ein oder andere Nacht vor einer Abgabe gemeinsam durchzumachen. Dabei die Balance zwischen den Kursen zu halten ist nicht immer einfach und die meisten schieben irgendwann Module, um dafür in einem anderen Vollgas zu geben. Gerade am Anfang gilt es auch, jede Woche die Kritik der Profs und Kommilitonen an den eigenen Arbeiten zu erdulden, bis auch die letzten lernen, das Feedback anzunehmen und umzusetzen.
Wem das zu stressig ist, Finger weg! Für mich war es ideal und ich würde es jederzeit wieder machen.
Gerade beim darauffolgenden Masterstudium, wenn man dann wieder auf Leute aus anderen Studiengänge trifft, ist mir aufgefallen, wie vielseitig das Interaktive-Medien-Studium war. Man lernt, Projekte durchzuziehen, sich jedes Mal auf neues einzustellen, die Dinge kreativ anzugehen und hat am Ende jede Menge geschafft, das man auch herzeigen kann. Wer einen Einblick möchte, einfach "Showcase Interaktive Medien" suchen. Die Projekte sind nicht nur Abschlussarbeiten, sondern spiegeln recht gut wieder, was auch in den Kursen so gemacht wird.
Zuletzt für alle, die sich eigentlich für einen der Vollzeit-Gestalter-Studiengänge wie Kommunikations- oder Transformationsdesign bewerben möchte und deshalb Interaktive Medien als Plan B verfolgen: lasst es bleiben! Wer den Informatik-Teil nicht möchte und nur als notwendiges Übel hinnimmt, der fliegt schon in den ersten Semestern auf die Schnauze und bricht nach paar Semestern meistens ab.
Wer das behajen kann: nur Mut zur Bewerbung! Die Aufnahmeprüfung hatte bei mir einen mathematischen und einen gestalterischen Teil. Unter denen, die genommen wurden, hatte niemand so richtig das Gefühl bei einem der Teile besonders gut gewesen zu sein. Die Prüfer bewerten eher, wie man sich für das Thema interessiert. Wer sich für etwas bestimmtes interessiert, sollte ein Gespräch darüber führen und dabei vielleicht auch den ein oder anderen Künstler nennen können oder eigene Arbeiten mitbringen.
- engagierte Profs, gute Labore, viele Gelegenheiten zum Experimentieren
- erfordert Selbstorganisation, oft viele Prüfungen und Abgaben auf einmal
Wie gut ist deine Hochschule digital aufgestellt?
Die Informatiker natürlich top durchdigitalisiert! Auf der Gestalter-Seite gibt es einfach Dinge, die sich nicht digitalisieren lassen und das ist gut so. Der kreative Austausch lässt sich einfach nicht vollwertig digitalisieren, das hat man spätestens nach diesem Studium verstanden.
Auf Verwaltungsebene ist mittlerweile alles digital auf Zack. Die Bibliothek ist einsame Spitze, um die Datenbanken beneiden uns viele Studenten von andern Unis.
Auf Verwaltungsebene ist mittlerweile alles digital auf Zack. Die Bibliothek ist einsame Spitze, um die Datenbanken beneiden uns viele Studenten von andern Unis.
Felix hat 17 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Den WLAN Empfang auf dem Campus finde ich sehr gut.73% meiner Kommilitonen sagen, das WLAN auf dem Campus ist gut.
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Auf dem Campus fühle ich mich meistens wohl.Auch 89% meiner Kommilitonen fühlen sich auf dem Campus meistens wohl.
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Ich bin der Auffassung, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.Auch 50% meiner Kommilitonen geben an, dass es nur selten organisierte Studentenpartys gibt.
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Meine Klausurnoten kann ich online einsehen.Auch 100% meiner Kommilitonen bestätigen, dass die Klausurnoten online einsehbar sind.
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Ich fahre meist mit dem Fahrrad zur Hochschule.43% meiner Kommilitonen fahren eigentlich nie mit dem Fahrrad zur Hochschule.
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Ich habe schnell eine Wohnung gefunden.44% meiner Kommilitonen empfanden die Wohnungssuche als ziemlich schwierig.
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Der Anspruch an die Studenten ist für mich genau richtig.Auch 100% meiner Kommilitonen sind der Ansicht, der Anspruch an die Studenten ist genau richtig.
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Ich freue mich, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.Auch 83% meiner Kommilitonen sagen aus, dass fast alle Dozenten ihre Skripte auch online bereitstellen.
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Für mich ist die Betreuung während des Studiums ok.71% meiner Kommilitonen fühlen sich während des Studiums sehr gut betreut.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.50% meiner Kommilitonen finden, dass der Studienverlauf bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant ist.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.60% meiner Kommilitonen finden das Kursangebot ok.
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Ich bin sehr einfach in meine Wunschkurse gekommen.Auch 63% meiner Kommilitonen sind sehr einfach in ihre Wunschkurse gekommen.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.Auch 46% meiner Kommilitonen lernen meist alleine.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.Auch 67% meiner Kommilitonen essen gerne Fleisch.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.Auch 67% meiner Kommilitonen sagen, dass Viele am Wochenende in die Heimat pendeln.
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Ich habe ein Auslandssemester absolviert.50% meiner Kommilitonen haben ein Auslandssemester fest eingeplant.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.Auch 92% meiner Kommilitonen fühlen sich durch ihr Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.