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Wenig Studentenleben am Campus
Wenig Organisation, viele unnötige Kurse
Auf dem Papier klingt das Studium sehr gut, neben dem Hauptprojekt werden viele Nebenfächer wie Marketing, Organisationswissenschaften und Trendanalysen angeboten. Das Hauptprojekt kann man allerdings nicht aus einem Pool von mehreren Projekten wählen, sondern ist jedes Semester festgelegt. Die Lehre im Projekt ist sehr schulisch und nicht auf Augenhöhe, wie man es im Master erwarten würde.
Die Nebenfächer sind zum Teil sinnvoll und gut gestaltet, doch es gibt auch Fächer, deren Sinn ich nicht nachvollziehen kann. Diese bestehen aus ein paar Stunden Vorlesung und ziehen eine Abgabe nach sich, die nichts mit der Vorlesung und auch nur fadenscheinig mit Innenarchitektur zu tun hat.
Zum Campus (der weit entfernt von Supermärkten, Bäckereien, etc. Liegt) hinzu kommt die Tatsache, dass keine Mensa zu studentischen Preisen existiert. Der Kiosk ist verglichen mit anderen Hochschulstandorten sehr teuer und bietet eine sehr beschränkte Auswahl.
Insgesamt wirkt der Studiengang Innenarchitektur an der Hochschule Rhein Main wie eine Hochschule mit viel Potenzial (besonders die Lehrkräfte von außerhalb sind wirklich gut), das aber vor langer Zeit ausgeschöpft wurde.
Die Nebenfächer sind zum Teil sinnvoll und gut gestaltet, doch es gibt auch Fächer, deren Sinn ich nicht nachvollziehen kann. Diese bestehen aus ein paar Stunden Vorlesung und ziehen eine Abgabe nach sich, die nichts mit der Vorlesung und auch nur fadenscheinig mit Innenarchitektur zu tun hat.
Zum Campus (der weit entfernt von Supermärkten, Bäckereien, etc. Liegt) hinzu kommt die Tatsache, dass keine Mensa zu studentischen Preisen existiert. Der Kiosk ist verglichen mit anderen Hochschulstandorten sehr teuer und bietet eine sehr beschränkte Auswahl.
Insgesamt wirkt der Studiengang Innenarchitektur an der Hochschule Rhein Main wie eine Hochschule mit viel Potenzial (besonders die Lehrkräfte von außerhalb sind wirklich gut), das aber vor langer Zeit ausgeschöpft wurde.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Online Vorlesungen werden angeboten, aber die Dozent:innen haben zum Teil schlechtes Internet und Mikros und arbeiten manchmal aus ihren Autos heraus.
Stella hat 20 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Ich bin der Meinung, dass zu wenige Sportkurse angeboten werden.
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Ich bemängele die veraltete Ausstattung der Seminarräume und Hörsäle.
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Die Sauberkeit der Toiletten bewerte ich als ok.
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In den Hörsälen riecht es meistens wie in einem Pumakäfig.
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Ich habe hier Freunde fürs Leben gefunden.
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Ich sage, dass an dieser Hochschule kein Flirtfaktor vorhanden ist.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Ich wohne in einer WG.
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Ich bin durch das geringe Lernpensum unterfordert.
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Der Studienverlauf ist bis auf wenige Ausnahmen sinnvoll geplant.
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Ich finde, die Regelstudienzeit ist genau richtig bemessen.
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Für mich ist es fast unmöglich, in meine Wunschkurse zu kommen.
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Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich diesen Studiengang nicht nochmal wählen.
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Ich habe es schon einmal miterlebt, dass Ausländer an meiner Hochschule diskriminiert wurden.
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Meinen Lebensunterhalt finanziere ich hauptsächlich durch einen Job.
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Viele meiner Kommilitonen pendeln am Wochenende in die Heimat.
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Ich gehe gerne auf Festivals.
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In den Semesterferien fahre ich immer in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium nicht gut auf das Berufsleben vorbereitet.