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Studentenleben
Top - wenn man weiß, worauf man sich einlässt
Das Studium ist wirklich super!
Es werden viele verschiedene Bereiche gelehrt. Inhalte sind z.B. Medizin, Wissenschaftliches Arbeiten, Medizinische Dokumentation, Retrievaltechniken, Medizinrecht, Programmieren, Datenbanken, Klinische Forschung, Management von Informationssystemen und Statistik.
Man sollte sich bewusst sein, dass dieses Studium nichts ist, wenn man "Angst" vor Informatik hat. Informatik nimmt wirklich einen großen Teil des Studiums ein und ist erfahrungsgemäß auch der Bereich, der den Studenten am ehesten Probleme bereitet.
Ansonsten ist zu sagen, dass der Studiengang sehr praxisorientiert ist: Zwei Praxisphasen (einmal 19 und einmal zehn Wochen), ein Projekt und die Möglichkeit, die Bachelorarbeit mit einem Unternehmen zu verfassen.
Die Dozenten sind wirklich (fast!) alle super engagiert, freundlich und natürlich kompetent. Sie hören einem zu, setzen sich für die Studenten ein, freuen sich über Fragen und man hat nicht das Gefühl "anonym" zu sein.
Vom Lernaufwand her ist es auf jeden Fall machbar - wenn man dran bleibt und auch regelmäßig was tut! Vor allem in den Informatik Modulen muss man wirklich dran bleiben, da man sonst schnell den Anschluss verliert und dann gar nichts mehr funktioniert. Medizin ist vom Umfang auch wirklich viel, aber super interessant, spannend und macht Spaß (wenn man Glück mit dem Dozenten hat ;-) ). Das gilt aber eigentlich für alle Module: wer abschaltet und erst kurz vor der Klausurenphase anfängt zu lernen, wird wohl scheitern oder ein nicht ganz so gutes Ergebnis erzielen - gute Noten sind auf jeden Fall machbar, aber fallen auch nicht vom Himmel.
Die Fakultät liegt leider weit vom Schuss an der Expo Plaza (direkt bei der TUI Arena). Demnach ist dort nicht wirklich was los und wenn man Freistunden hat, hat man auf dem "Campus" nicht grade viele Möglichkeiten. Meistens landet man dann doch wieder in einem Seminarraum und beschäftigt sich mit Hausarbeiten, Nachbereitung der Vorlesung usw. . Man fährt etwa 25 Minuten von der Innenstadt mit der Straßenbahn, weshalb man es sich auch zweimal überlegt, ob man "mal eben" in die Stadt fährt.
Die Mensa ist allerdings super! Es gibt eine große und vielfältige Auswahl und oft auch unübliche Mensa-Gerichte. Man findet dort eigentlich immer etwas passendes und es schmeckt meistens echt gut.
Ich bin rundum zufrieden.
Es werden viele verschiedene Bereiche gelehrt. Inhalte sind z.B. Medizin, Wissenschaftliches Arbeiten, Medizinische Dokumentation, Retrievaltechniken, Medizinrecht, Programmieren, Datenbanken, Klinische Forschung, Management von Informationssystemen und Statistik.
Man sollte sich bewusst sein, dass dieses Studium nichts ist, wenn man "Angst" vor Informatik hat. Informatik nimmt wirklich einen großen Teil des Studiums ein und ist erfahrungsgemäß auch der Bereich, der den Studenten am ehesten Probleme bereitet.
Ansonsten ist zu sagen, dass der Studiengang sehr praxisorientiert ist: Zwei Praxisphasen (einmal 19 und einmal zehn Wochen), ein Projekt und die Möglichkeit, die Bachelorarbeit mit einem Unternehmen zu verfassen.
Die Dozenten sind wirklich (fast!) alle super engagiert, freundlich und natürlich kompetent. Sie hören einem zu, setzen sich für die Studenten ein, freuen sich über Fragen und man hat nicht das Gefühl "anonym" zu sein.
Vom Lernaufwand her ist es auf jeden Fall machbar - wenn man dran bleibt und auch regelmäßig was tut! Vor allem in den Informatik Modulen muss man wirklich dran bleiben, da man sonst schnell den Anschluss verliert und dann gar nichts mehr funktioniert. Medizin ist vom Umfang auch wirklich viel, aber super interessant, spannend und macht Spaß (wenn man Glück mit dem Dozenten hat ;-) ). Das gilt aber eigentlich für alle Module: wer abschaltet und erst kurz vor der Klausurenphase anfängt zu lernen, wird wohl scheitern oder ein nicht ganz so gutes Ergebnis erzielen - gute Noten sind auf jeden Fall machbar, aber fallen auch nicht vom Himmel.
Die Fakultät liegt leider weit vom Schuss an der Expo Plaza (direkt bei der TUI Arena). Demnach ist dort nicht wirklich was los und wenn man Freistunden hat, hat man auf dem "Campus" nicht grade viele Möglichkeiten. Meistens landet man dann doch wieder in einem Seminarraum und beschäftigt sich mit Hausarbeiten, Nachbereitung der Vorlesung usw. . Man fährt etwa 25 Minuten von der Innenstadt mit der Straßenbahn, weshalb man es sich auch zweimal überlegt, ob man "mal eben" in die Stadt fährt.
Die Mensa ist allerdings super! Es gibt eine große und vielfältige Auswahl und oft auch unübliche Mensa-Gerichte. Man findet dort eigentlich immer etwas passendes und es schmeckt meistens echt gut.
Ich bin rundum zufrieden.
- Praxisnah, super Dozenten, vielfältig
- Standort