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Nichts Halbes und nichts Ganzes
Praxisnaher und hochaktueller Studiengang
Im Studiengang Informationslogistik lernt man das nötige Handwerkszeug um Informationen zu managen. Dies wird vor allem im Datendschungel des Internet der Dinge immer wichtiger.
Deshalb ist der Studiengang auch sehr praktisch angelegt: Ab dem ersten Semester steht Programmierung auf dem Programm, wobei mit praxisnahen Problemstellungen geübt werden kann. Neben den Professoren stehen in den ersten zwei Semestern zusätzlich Tutoren zur Seite, die man eigentlich immer per Whatsapp erreicht, wenn man mal nicht weiterkommt.
Im zweiten Semester bekommt man eine Art ganzheitlichen Überblick über die verschiedenen Komponente von cyber-physischen Systemen: Sensoren (die Daten sammeln), Aktoren (die auf Daten reagieren, z.B. Roboter), Telematik (Kommunikation zwischen Komponenten) und die Programmierung (Daten umrechnen/verwendbar machen). Außer Telematik lernt man eigentlich alles davon durch praktische Übungen und zum Abschluss des Semesters kann man sich in einem eigenen Projekt austoben (meine Gruppe hat z.B. eine Cocktailmaschine gebaut). So hat man bereits nach dem Grundstudium eine Vorstellung von den verschiedenen Berufsfeldern und kann sein Hauptstudium entsprechend gestalten.
Besonders die Aktualität gefällt mir an dem Studiengang - die Studienordnung wird laufend überarbeitet und an den aktuellen Stand der Dinge angepasst - der sich ja im Digitalisierungs-Zeitalter ständig ändert. Die neueste Studienordnung ist aktuell von 2018.
Deshalb ist der Studiengang auch sehr praktisch angelegt: Ab dem ersten Semester steht Programmierung auf dem Programm, wobei mit praxisnahen Problemstellungen geübt werden kann. Neben den Professoren stehen in den ersten zwei Semestern zusätzlich Tutoren zur Seite, die man eigentlich immer per Whatsapp erreicht, wenn man mal nicht weiterkommt.
Im zweiten Semester bekommt man eine Art ganzheitlichen Überblick über die verschiedenen Komponente von cyber-physischen Systemen: Sensoren (die Daten sammeln), Aktoren (die auf Daten reagieren, z.B. Roboter), Telematik (Kommunikation zwischen Komponenten) und die Programmierung (Daten umrechnen/verwendbar machen). Außer Telematik lernt man eigentlich alles davon durch praktische Übungen und zum Abschluss des Semesters kann man sich in einem eigenen Projekt austoben (meine Gruppe hat z.B. eine Cocktailmaschine gebaut). So hat man bereits nach dem Grundstudium eine Vorstellung von den verschiedenen Berufsfeldern und kann sein Hauptstudium entsprechend gestalten.
Besonders die Aktualität gefällt mir an dem Studiengang - die Studienordnung wird laufend überarbeitet und an den aktuellen Stand der Dinge angepasst - der sich ja im Digitalisierungs-Zeitalter ständig ändert. Die neueste Studienordnung ist aktuell von 2018.
Tipp: Weiterführende Informationen zum Studium
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- Aktuelle Inhalte auf dem Stand der Dinge, neben erfahrenen Professoren auch viele Lehrbeauftragte unmittelbar aus der Wirtschaft, moderne Lehrmittel, kleine Gruppen
Marlies hat 19 Fragen aus unserer Umfrage beantwortet
Verglichen wird die Aussage des Rezensenten mit den Angaben der Kommilitonen des Studiengangs.
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Ich finde immer einen Parkplatz.
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Mit den Öffnungszeiten des Sekretariats bin ich sehr zufrieden.
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Ich habe angegeben, dass die Luft in den Hörsälen sehr gut ist.
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Für mich zählt unsere Hochschule ganz klar zur Elite.
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Für mich war es schwierig, Anschluss in der Hochschule zu finden.
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Mit dem Fahrrad fahre ich eigentlich nie zur Hochschule.
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Auch wenn ich Student bin, gehe ich nicht jede Woche feiern.
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Für mich ist das Lernpensum genau richtig.
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Der Studienverlauf ist perfekt geplant.
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Die Erreichbarkeit der Studiengangsleitung finde ich sehr gut.
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Das riesige Kursangebot finde ich super.
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Für meine Klausuren lerne ich meist alleine.
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Neben dem Studium habe ich einen Studentenjob.
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Die Studienplatzvergabe empfand ich als gerecht.
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Ich bin kein Vegetarier oder Veganer.
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Ich habe kein Auslandssemester absolviert oder geplant.
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In den Semesterferien fahre ich manchmal in den Urlaub.
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Ich fühle mich durch mein Studium gut auf das Berufsleben vorbereitet.
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Meistens fange ich mindestens 3-4 Wochen vorher mit dem Lernen für Klausuren an.