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Praxisrelevantes Studium
Gut gedacht, mies umgesetzt
In dem Studiengang werden viele extrem sinnvolle Inhalte vermittelt. Man erhält als Studierender Einblicke in neue Themenbereiche und lernt wirklich wichtige Dinge für digitale Unternehmensumfelder. Programmieren, strukturierte Vorgehensweisen und Methoden für Optimierungen aller Art ziehen sich durch jedes Semester und jedes Modul.
Hier ist auch schon das signifikanteste Problem. Die Dozenten sind nicht dazu in der Lage sich abzusprechen oder wollen es schlicht nicht. Manchmal scheint auch einfach ein übersteigertes Ego oder die pure Ideenlosigkeit für alternative Inhalte vorzuherrschen. Es kommt zu Überschneidungen von Vorlesungszeiten, sich überschneidenden Inhalten und dazu dass man in jedem Semester die gleichen Themen wieder und wieder behandelt. Teilweise werden sogar Projekte mehrmals im gleichen übersteigerten Umfang durchgeführt. Man bekommt das Gefühl, nichts neues zu lernen und schlicht unter dem massiven Workload begraben zu werden.
Hier ist auch schon das signifikanteste Problem. Die Dozenten sind nicht dazu in der Lage sich abzusprechen oder wollen es schlicht nicht. Manchmal scheint auch einfach ein übersteigertes Ego oder die pure Ideenlosigkeit für alternative Inhalte vorzuherrschen. Es kommt zu Überschneidungen von Vorlesungszeiten, sich überschneidenden Inhalten und dazu dass man in jedem Semester die gleichen Themen wieder und wieder behandelt. Teilweise werden sogar Projekte mehrmals im gleichen übersteigerten Umfang durchgeführt. Man bekommt das Gefühl, nichts neues zu lernen und schlicht unter dem massiven Workload begraben zu werden.
Wie reagiert deine Hochschule auf die Corona-Krise?
Die Vorlesungen waren eine Zeit lang vollständig online/digital. Mal in synchroner, mal in asynchroner Variante, also mit Aufzeichnungen, auf welche ständig zugegriffen werden konnte. Das hat alles sehr gut funktioniert.
Als die Situation sich ein wenig entspannt hat, fingen erste Professoren jedoch an, auf Präsenz zu bestehen, während andere fest davon überzeugt waren, dies sei noch nicht vertretbar.
Die meisten Studierenden (in meinem Umfeld) waren ebenfalls der Meinung es sei im Herbst/Winter 2021 zu früh gewesen.
Auch hier wieder keine Abstimmung unter den Dozenten.
Als die Situation sich ein wenig entspannt hat, fingen erste Professoren jedoch an, auf Präsenz zu bestehen, während andere fest davon überzeugt waren, dies sei noch nicht vertretbar.
Die meisten Studierenden (in meinem Umfeld) waren ebenfalls der Meinung es sei im Herbst/Winter 2021 zu früh gewesen.
Auch hier wieder keine Abstimmung unter den Dozenten.